Energiepolitik: Pressemitteilungen

 
11.08.2021

Familienunternehmer zum IPCC-Bericht: Zeit für ideologische Subventions- und Verbotspolitik ist abgelaufen

Reinhold von Eben-Worlée fordert globalen marktwirtschaftlichen Ansatz

Der kürzlich vorgestellte Bericht des IPCC zum Anstieg der weltweiten Erderwärmung erhöht den Handlungsdruck auf die internationale Staatengemeinschaft. Das Ergebnis: In neun Jahren könnte der Anstieg der globalen Mitteltemperatur 1,5 Grad überschreiten.

04.08.2021

Familienunternehmer zum Klimaschutz-Sofortprogramm der Grünen: Wahlkampfaktionismus

Reinhold von Eben-Worlée: Mit ihrem Klimaschutz-Sofortprogramm verabschieden sich die Grünen endgültig von den Prinzipien der Marktwirtschaft.

DIE FAMILIENUNTERNEHMER kritisieren das von den Grünen-Vorsitzenden Robert Habeck und Annalena Baerbock präsentierte Klimaschutz-Sofortprogramm. Dieses enthält neben einem Klimaschutzministerium mit Veto-Recht auch mehrere umfassende Sofortmaßnahmen für die ersten 100 Tage der Regierungszeit.

15.07.2021

Familienunternehmer zum Fit for 55 Programm

Albrecht von der Hagen: Nun ist der deutsche Gesetzgeber gefordert

Das bestehende europäische Emissionshandelssystem für den Energiesektor und Teile der Industrie wird angeschärft. Das heißt, die Emissionszertifikate werden schneller reduziert als bisher angedacht. „Fit for 55 steigert die Herausforderung, ist aber logisch und war zu erwarten, um die Ziele des Pariser Abkommens zu erreichen. Nun muss der deutsche Gesetzgeber nachziehen und steigende Energiekosten hierzulande ausgleichen“, kommentiert Albrecht von der Hagen, Hauptgeschäftsführer des Verbands DIE FAMILIENUNTERNEHMER das Programm.

08.07.2021

Familienunternehmer: Freie Zuteilung von CO2-Zertifikaten ist ein positives Zeichen

Reinhold von Eben-Worlée: Ein Europa ohne Familienunternehmen kann nicht das Anliegen des Green Deal sein.

Medienberichten zufolge werden sich die Mitgliedstaaten und die EU-Kommission auf einen längeren Übergangszeitraum für das Auslaufen der freien Zuteilung von CO2-Zertifikaten einigen. Das begrüßen DIE FAMILIENUNTERNEHMER.

12.05.2021

Familienunternehmer zur Reform des Klimaschutzgesetzes

Reinhold von Eben-Worlée: Wer mit Steuererhöhungen Innovationen und Wachstum verhindert, verhindert wirkungsvollen Klimaschutz 
 

Die Bundesregierung hat am heutigen Mittwoch mit der Reform des Klimaschutzgesetzes das Ziel der Klimaneutralität 2045 und ein höheres nationales Klimaziel 2030 auf den Weg gebracht. Ganz nebenbei wurde auch beschlossen, dass Vermieter künftig die Hälfte der Kosten für den CO2-Preis auf Öl und Gas tragen sollen.

24.07.2020

Familienunternehmer unterziehen Green Deal der EU-Kommission dem Elch-Test

Karl Tack: „Keine Augenwischerei auf Kosten des Klimas.“

Klimaschutz und Nachhaltigkeit sind seit langem unverzichtbare Geschwister unseres täglichen Wirtschaftens und keine Eintagsfliegen. Die EU-Kommission will Europa bis 2050 stufenweise klimaneutral machen. Der European Green Deal würde zu den größten europäischen Programmen aller Zeiten zählen. Doch hält er, was er verspricht?

30.01.2020

Ökonom Joachim Weimann erhält den Ordnungspolitischen Preis

Weimann: Klimaschutzpolitik gelingt nur mit Zertifikatehandel

Der „Ordnungspolitische Preis“ des Wirtschaftsverbands DIE FAMILIENUNTERNEHMER ging gestern Abend an den Wirtschaftswissenschaftler Joachim Weimann. Die Laudatio zur Verleihung des mit 10.000 Euro dotierten Preises sprach Prof. Gabriel Felbermayr, Präsident des Kieler Instituts für Weltwirtschaft. Der Preis wird für eine Veröffentlichung verliehen, die eine politische Maßnahme oder Entwicklung der jüngeren Vergangenheit hinsichtlich ihrer ordnungspolitischen Auswirkungen beschreibt und analysiert – unabhängig davon, ob die Maßnahme positive oder negative ordnungspolitische Effekte ausgelöst hat. Eine Jury aus Unternehmern sowie dem Präsidenten des Instituts für Wirtschaftsforschung München und dem Direktor des Hamburgischen WeltWirtschaftsinstituts wählte Joachim Weimann für seinen Artikel „Unterschätzter Emissionshandel“ aus, der am 22. März 2019 in der FAZ erschien.

19.12.2019

Familienunternehmer fordern baldige Freigabe des CO2-Preises im Emissionshandel

Reinhold von Eben-Worlée: „Festpreise kastrieren wirkungsvollsten Klimaschutz.“

Diese Woche soll das Klimapaket final beschlossen werden. Der Vermittlungsausschuss hat zugestimmt. Heute stimmt der Bundestag über die steuerlichen Regelungen zum Klimagesetz ab, morgen der Bundesrat.

18.11.2019

Familienunternehmer halten an Klimaneutralität fest

Reinhold von Eben-Worlée: „CO2-neutral bis 2050 ist auch mit der Industrie machbar.“

Das Klimapaket bleibt nach wie vor ein beliebter Zankapfel. Einzelne Industrieverbände zweifeln an dem Ziel der Treibhausgasneutralität bis 2050 und werfen der Politik Realitätsverlust vor.

20.09.2019

Familienunternehmer sehen Klimapaket mit gemischten Gefühlen

Reinhold von Eben Worlée: „Immerhin der Einstieg in flächendeckenden Emissionshandel.“

Die Groko hat sich auf ein Klimapaket geeinigt und die Weichen für den Emissionshandel richtig gestellt. Der CO2-Deckel des Emissionshandels sichert die Erreichung unseres Klimaziels. Mit diesem System ist es möglich, einen internationalen sehr effizienten Klimaschutz zu betreiben, was eine CO2-Steuer nicht geleistet hätte. Das ist die gute Nachricht. Statt aber entschlossen sofort mit einem effizienten Zertifikatehandel im Schnellzug auf die Strecke zu gehen, tuckern wir zum Festpreis bis 2026 kreuz und quer im Regionalzug durch unser Land. Zudem erlag die Regierung der Versuchung, den Emissionshandel durch Einschränkungen und zusätzliche milliardenschwere Subventionen und Förderprogramme in der Klimaeffizienz zu beschneiden. Das ist nicht nur ineffizient, sondern fahrlässig.“

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