Landesbereich: Bayern
 
09.03.2015

Bayerische Familienunternehmer unterstützen CSU-Papier zur Erbschaftsteuer

Landesvorsitzender Schoeller: Kleine Betriebe dürfen nicht zum Kollateralschaden der Reform werden

Der bayerische Finanzminister Markus Söder hat ein Konzept zur Erbschaftsteuer vorgelegt, in dem er eine höhere Schwelle für die Bedürfnisprüfung und Korrekturen beim Lohnsummennachweis für Kleinbetriebe fordert. Der Wirtschaftsverband DIE FAMILIENUNTERNEHMER in Bayern begrüßt Söders Pläne und appelliert an die CSU, in den anstehenden Bund-Länder-Verhandlungen klare Kante zu zeigen.

27.02.2015

Bayerische Familienunternehmer laufen Sturm gegen geplante Erbschaftsteuer

Landesvorsitzender Schoeller: Seehofer muss Schäuble zur Vernunft bringen

Die bayerischen Familienunternehmer üben scharfe Kritik an der geplanten Reform der Erbschaftsteuer. In ihrer jetzigen Form hätten die Pläne von Bundesfinanzminister Schäuble gerade in Bayern katastrophale Auswirkungen auf die Wirtschaftsstruktur.

25.09.2014

Bayerische Familienunternehmer fordern mehr Steuerautonomie für Bundesländer

Landesvorsitzender Martin Schoeller: Arbeitnehmer und Arbeitgeber profitieren von Steuerwettbewerb

Angesichts der heutigen Bund-Länder-Gespräche spricht sich der Wirtschaftsverband DIE FAMILIENUNTERNEHMER für mehr Eigenverantwortung der Bundesländer in Steuerfragen aus.

03.07.2014

Familienunternehmer warnen vor Folgen des Mindestlohns für Arbeitnehmer in Bayern

Landesvorsitzender Martin Schoeller: Gesetz schadet genau den Menschen, denen er angeblich nutzen soll

Der Wirtschaftsverband DIE FAMILIENUNTERNEHMER in Bayern warnt vor den Folgen des flächendeckenden Mindestlohns für die Wirtschaft im Freistaat.

26.06.2014

Bayerische Familienunternehmer kritisieren Belastung des Eigenstroms

Landesvorsitzender Martin Schoeller warnt vor Kostennachteil für Betriebe im internationalen Wettbewerb

Der Wirtschaftsverband DIE FAMILIENUNTERNEHMER in Bayern übt scharfe Kritik am Beschluss der Großen Koalition, Eigenstrom bis 2017 mit einer Abgabe von 40 Prozent der EEG-Umlage zu belasten.

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