Landesbereich: Bayern
 
09.03.2015

Bayerische Familienunternehmer unterstützen CSU-Papier zur Erbschaftsteuer

Landesvorsitzender Schoeller: Kleine Betriebe dürfen nicht zum Kollateralschaden der Reform werden

Der bayerische Finanzminister Markus Söder hat ein Konzept zur Erbschaftsteuer vorgelegt, in dem er eine höhere Schwelle für die Bedürfnisprüfung und Korrekturen beim Lohnsummennachweis für Kleinbetriebe fordert. Der Wirtschaftsverband DIE FAMILIENUNTERNEHMER in Bayern begrüßt Söders Pläne und appelliert an die CSU, in den anstehenden Bund-Länder-Verhandlungen klare Kante zu zeigen.  
 
„Kleine und mittelständische Betriebe im Freistaat dürfen nicht zum Kollateralschaden von Schäubles Reform werden“, betont Martin Schoeller, Landesvorsitzender des Verbands. „Wird die Schwelle für eine Bedürfnisprüfung zu niedrig gewählt, trifft das genau diejenigen Betriebe, die in der Region einen Großteil der Arbeits- und Ausbildungsplätze schaffen. Diesem Aderlass bei den Familienunternehmen, den Finanzminister Schäuble vorhat, dürfen Söder und Seehofer nicht tatenlos zusehen.“

 

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