Landesbereich: Berlin
 
26.01.2023

FAMILIENUNTERNEHMER zum Digitalreport 2023

von der Hagen: Der Mittelstand erwartet einen Digitalisierungsschub

Die Bundesregierung hat laut Digitalreports 2023 ihre Digitalisierungsziele in hohem Maße verfehlt. Deutschland ist bei der Digitalisierung der Verwaltung in den Augen fast aller befragten Bundesbürger (96 Prozent) sogar noch weiter zurückgefallen. Damit hat sich das Ergebnis im Vergleich zur vorherigen Studie sogar noch weiter verschlechtert.

25.01.2023

FAMILIENUNTERNEHMER zum Jahreswirtschaftsbericht

von der Hagen: Wir brauchen schleunigst eine gute Angebotspolitik

Der Jahreswirtschaftsbericht wurde heute von Wirtschaftsminister Habeck vorgestellt. Danach könnte die Wirtschaft in diesem Jahr entgegen aller düsteren Prognosen aus dem vorigen Herbst doch minimal wachsen. Für 2024 erwartet die Bundesregierung sogar ein Wachstum von 1,8 Prozent. Um dies zu erreichen, strebt sie eine Finanz-und Wirtschaftspolitik an, deren Fokus insbesondere auf Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit liegen soll.

25.01.2023

Berliner Spitzenpolitiker im Praxistest bei DIE FAMILIENUNTERNEHMER

Landesvorsitzender Stefan Schröter: „Berlin kann mehr, doch dafür braucht es einen Senat mit Wirtschaftskompetenz.“

Gestern Abend haben die Berliner Familienunternehmer die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD), CDU-Spitzenkandidat Kai Wegner, Finanzsenator Daniel Wesener (Grüne) und die Sprecherin für Berufliche Bildung der FDP, Maren Jasper-Winter, zum Praxistest ins Familienunternehmen ODS – Office Data Service GmbH eingeladen. Anstatt einer klassischen Podiumsdiskussion standen hier die Fragen der Unternehmer an die Kandidaten im Vordergrund.

19.01.2023

FAMILIENUNTERNEHMER fordern WSF zu verkleinern

von Eben-Worlée: Es gibt nichts umzuwidmen

Der 200-Milliarden Euro schwere Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) zur Abfederung der Energiekrise ist wohl viel zu groß angelegt. Allein von den für die Gaspreisbremse veranschlagten 40 Milliarden Euro erwarten Experten schon jetzt mindestens einen Rest von an die 9 Milliarden. Laut Medienberichten wird in der Regierungskoalition bereits diskutiert, was mit nicht benötigten Mitteln des WSF passieren soll.

17.01.2023

FAMILIENUNTERNEHMER kritisieren Heils Bildungszeit

von Eben-Worlée: Es braucht keine Subventionen für Weiterbildung

Beschäftigte in Deutschland sollen nach dem Willen von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) künftig während ihrer Berufslaufbahn für bis zu ein Jahr in bezahlte Bildungszeit gehen können. Währen dieser Zeit soll der Unterhalt überwiegend aus Mitteln der Bundesagentur für Arbeit (BA) in Höhe des Arbeitslosengeldes übernommen werden. Das finanzielle Volumen hierfür soll bis zum Jahr 2026 jährlich auf rund 771 Millionen Euro aufwachsen. 190 Millionen Euro sollen aus dem Bundeshaushalt dazukommen. Das Weiterbildungsgesetz hierzu soll in den nächsten Wochen im Bundeskabinett beschlossen werden.

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