Energiepolitik: Pressemitteilungen

 
27.06.2022

Ravensburger Udo J. Vetter als Präsident der europäischen Familienunternehmer wiedergewählt

Udo J. Vetter warnt vor Bürokratie und zusätzlichen Berichtspflichten

Der Familienunternehmer Udo J. Vetter wurde am Freitag als Präsident des europäisches Dachverbands „European Family Businesses“ (EFB) wiedergewählt. Es ist die zweite Amtszeit von Vetter, der auch Vize-Präsident des Wirtschaftsverbandes DIE FAMILIENUNTERNEHMER ist.

24.06.2022

Familienunternehmer begrüßen deutschen Durchbruch bei CETA und fordern ein Abkommen mit den USA

Reinhold von Eben-Worlée: Wichtiges Signal für Entlastungen

Die Bundestagsfraktionen der Ampelkoalition haben sich darauf geeinigt, die seit langem ausstehende deutsche Ratifizierung des CETA-Freihandelsabkommens der EU mit Kanada vor der Sommerpause durch den Bundestag zu bringen.

24.06.2022

Familienunternehmer zur europäischen Einigung über CSRD-Berichtspflichten: Regulierungs-Moratorium – jetzt!

Reinhold von Eben-Worlée: Die Zeitenwende scheint in Brüssel noch nicht angekommen zu sein.

Die EU-Institutionen haben sich kürzlich auf die Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen geeinigt. Nach der Richtlinie (Corporate Sustainability Reporting Directive, CSRD) müssen Unternehmen ab 2024 genauere Daten über ihre Auswirkungen auf Umwelt, Soziales und Governance nach einheitlichen Standards offenlegen. Die neuen Vorschriften gelten für Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und mehr als 40 Millionen Euro Umsatz sowie für alle börsennotierten Unternehmen.

23.06.2022

Familienunternehmer zum Ausrufen der Alarmstufe: Gas-Einsparungen über Versteigerungsverfahren marktwirtschaftlich organisieren

Albrecht von der Hagen: Volkswirtschaftliche Gesamtschäden müssen so gering wie möglich gehalten werden

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat die zweite von drei Eskalationsstufen des Notfallplans Gas ausgerufen. Die sogenannte Alarmstufe folgt auf die seit dem 30. März geltende Frühwarnstufe. Der Bundeswirtschaftsminister pochte in diesem Zusammenhang darauf, dass mehr Gas eingespart werden müsse. Alle Verbraucherinnen und Verbraucher – sowohl in der Industrie, in öffentlichen Einrichtungen wie in den Privathaushalten – sollten den Gasverbrauch möglichst weiter reduzieren, so Habeck.

23.06.2022

Familienunternehmer zu Lindners Nein zum Verbot des Verbrennungsmotors: Technologieoffenheit ist unverzichtbar

Reinhold von Eben-Worlée: Einseitiger Fokus ausschließlich auf E-Mobilität schafft neue gefährliche Abhängigkeiten

Nachdem das EU-Parlament den Verkauf von Neuwagen mit Verbrennungsmotor ab 2035 verbieten will, kommt es nun auf die Regierungen der EU-Mitgliedsstaaten an. Bundesfinanzminister Christian Lindner erklärte dazu kürzlich, dass Deutschland einem Verbot des Verbrennungsmotors nicht zustimmen kann. Technologieoffenheit sei ein wesentlicher Bestandteil der Marktwirtschaft, so Lindner. Das sehen auch DIE FAMILIENUNTERNEHMER so.

13.06.2022

European Family Businesses Summit: Nur mit wettbewerbsfähigen Unternehmen kann die EU ihre Klimaziele erreichen

EFB-Präsident Udo J. Vetter: Weder den Menschen in Europa noch der Welt ist geholfen, wenn hochentwickelte Unternehmen ihre Produktion in Europa einstellen und ins außereuropäische Ausland abwandern

European Family Businesses (EFB) und DIE FAMILIENUNTERNEHMER eröffneten heute gemeinsam den 8. EFB Summit in Berlin. Das diesjährige Thema widmete sich der Frage, wie Familienunternehmen in Europa in turbulenten Zeiten weiter verantwortungsvoll wachsen können. EFB-Präsident Udo J. Vetter: „Inflation, hohe Energiepreise, unterbrochene Lieferketten aufgrund der Pandemie, hohe Kosten einer ökologischen und digitalen Transformation - dies sind Herausforderungen für Unternehmen und EU-Länder gleichermaßen. Um sie zu überwinden, braucht es wettbewerbsfähige Unternehmen, stabile Finanzen und eine effiziente EU.“

13.06.2022

Familienunternehmer: Ja zu einer Kartellrechtsreform, aber Nein zu einem Schnellschuss

Reinhold von Eben-Worlée: Eine quasi voraussetzungslose Zerschlagung würde staatlicher Willkür Tür und Tor öffnen.

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck plant eine tiefgreifende Reform im Kartellrecht und will dazu die Novelle des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) vorziehen. DIE FAMILIENUNERNEHMER warnen davor, dabei das Kind mit dem Bade auszuschütten.

09.06.2022

Familienunternehmer: Nein zur Ausweitung des Emissionshandels ist klimaschädlich

Reinhold von Eben-Worlée: Klimaschutz mit der Wirtschaft und nicht gegen sie

Gestern hat das Europäische Parlament über acht Gesetze aus dem „Fit-for-55“-Klimapaket der Europäischen Kommission abgestimmt. Mit den Gesetzen will die EU den Ausstoß klimaschädlicher Treibhausgasemissionen wie beschlossen bis 2030 um 55 Prozent im Vergleich zu 1990 senken, um dann 2050 vollends klimaneutral zu sein. Das Ergebnis: ja zum Aus des Verbrennermotors, nein zur Ausweiterung des Emissionshandels.

26.05.2022

Familienunternehmer fordern Sondersitzung zur Wahlwiederholung in Berlin

Albrecht von der Hagen: Bundestag muss Entscheidung über Neuwahlen noch vor der Sommerpause treffen

In der Anhörung des Wahlprüfungsausschusses des Bundestages hat der Bundeswahlleiter eine Wiederholung der Bundestagswahl für die Hälfte der Berliner Wahlkreise beantragt. Eine Empfehlung des Wahlprüfungsausschusses und die Entscheidung des Bundestags über mögliche Neuwahlen wird jedoch erst im Herbst erwartet.

26.05.2022

Familienunternehmer: Wer die Freiheit fördern will, muss Tempo beim Freihandel mit Verbündeten machen

Albrecht von der Hagen: Austausch von Waren, Dienstleistungen und Investitionen mit Verbündeten muss einfacher, unbürokratischer und preiswerter werden

Die geopolitische Zeitenwende sowie gestörte Lieferketten stellen Unternehmen derzeit vor die riesige Herausforderung, ihre internationalen Geschäftsbeziehungen viel stärker zu diversifizieren.

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