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26.05.2022

Familienunternehmer: Wer die Freiheit fördern will, muss Tempo beim Freihandel mit Verbündeten machen

Albrecht von der Hagen: Austausch von Waren, Dienstleistungen und Investitionen mit Verbündeten muss einfacher, unbürokratischer und preiswerter werden

Die geopolitische Zeitenwende sowie gestörte Lieferketten stellen Unternehmen derzeit vor die riesige Herausforderung, ihre internationalen Geschäftsbeziehungen viel stärker zu diversifizieren.

Albrecht von der Hagen, Hauptgeschäftsführer des Verbands DIE FAMILIENUNTERNEHMER: „Anknüpfend an die Äußerungen von NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg beim Weltwirtschaftsforum in Davos ist Bundesminister Robert Habeck nun gefragt, sich mit Nachdruck in der EU dafür einzusetzen, dass Freihandelsabkommen mit demokratischen Rechtsstaaten, allen voran den USA, ausgehandelt werden. Wenn die Aufgabe für die Unternehmen lautet, ihre globalen Lieferbeziehungen zu diversifizieren, dann folgt daraus der klare Auftrag an die Politik, jetzt schnell neue Handelsperspektiven zu schaffen. Der Austausch von Waren, Dienstleistungen und Investitionen mit Verbündeten muss einfacher, unbürokratischer und preiswerter werden. Das ist gut für die Verbraucher und sichert Millionen von Arbeitsplätzen in Europa. Freihandel mit den richtigen Partnern ist das wirkungsvolle Instrument, anderen den wirtschaftlichen Vorteil der Freiheit aufzuzeigen.“

 
 
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