Landesbereich: Bremen
 
12.07.2024

DIE FAMILIENUNTERNEHMER in Bremen zur Geldnot des Jobcenters

Peter Bollhagen: „Wir fordern eine schnelle Aufklärung und lehnen Vorgriff auf das Budget 2025 ab“

Das Jobcenter Bremen meldet bereits Mitte des Jahres, dass es mit seinem Jahres-Budget 2024 nicht auskommen wird. Anstatt gegenzusteuern und Verantwortung zu übernehmen, soll nun auf Mittel des Etat 2025 vorgegriffen werden.

11.07.2024

Familienunternehmer zum zweiten Jahressteuergesetz

Marie-Christine Ostermann kritisiert Mitteilungspflicht für nationale Steuergestaltungen und Rolle rückwärts beim Bürokratieabbau

Das Bundesfinanzministerium hat gestern ein zweites Jahressteuergesetz vorgelegt. Es sieht den Abbau der kalten Progression vor sowie eine nationale Anzeigepflicht für Steuergestaltungen.

05.07.2024

Familienunternehmer zu Haushaltseinigung und Wachstumsturbo

Objektiv zwar zu wenig, aber angesichts der politischen Realitäten bemerkenswert gut. Marie-Christine Ostermann: "Die Saat für mehr Zuversicht ist gesät - ob im Herbst geerntet werden kann, hängt von SPD und Grünen ab."

Heute einigten sich die Koalitionsspitzen der Ampel-Regierung auf Eckpunkte für den Bundeshaushalt 2025. Er sieht vor, dass die Schuldenbremse eingehalten wird. Gleichzeitig präsentierten SPD, Grüne und FDP ein Wachstumspaket für die Wirtschaft, das endlich auf Angebotspolitik setzt, darunter verbesserte steuerliche Abschreibungen für Unternehmen. Nach Schätzungen des Bundeswirtschaftsministeriums kann das Wachstumspaket im nächsten Jahr zu einem zusätzlichen Wachstums von mehr als einem halben Prozent führen.

18.06.2024

DIE FAMILIENUNTERNEHMER in Bremen zur Bürgerschaftsdebatte zu Grundsteuer-Hebesätzen

Landesvorsitzender Peter Bollhagen: „Eine höhere Grundsteuer würde das ohnehin schwindende Investitions- und Wachstumspotenzial weiter schwächen.“

Der Senat möchte in der Bürgerschaft die Neuberechnung der Grundsteuer beschließen. Der Wirtschaftsverband Die Familienunternehmer in Bremen erinnert daran, dass die Veränderung bei den Hebesätzen aufkommensneutral geschehen soll, wie es Finanzsenator Björn Fecker vor einiger Zeit angekündigt und das Verfassungsgericht gefordert hat. Das Gesamtaufkommen soll sich durch die Neuerungen nicht ändern.

18.06.2024

Deutschlands verschlechterte Wettbewerbsfähigkeit: Familienunternehmer fordern Taten statt Worte

Marie-Christine Ostermann: Ampel-Regierung ist völlig planlos

Deutschland verliert immer schneller an Wettbewerbsfähigkeit, der Standort wird noch unattraktiver. Das IMD World Competitiveness Center veröffentlichte jetzt die aktuelle Rangliste der wettbewerbsfähigsten Volkswirtschaften der Welt. Deutschland ist im internationalen Standortranking auf Platz 24 zurückgefallen, nach Platz 22 im vergangenen Jahr. 2014 lag Deutschland noch auf Platz 6. Die Hauptgründe für das Abrutschen liegen in der Ineffizienz der Bundesregierung, der schlechten Infrastruktur und den hohen Steuern.

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