Landesbereich: Bremen
 
12.06.2024

Familienunternehmer fordern: SPD muss sozialpolitisch umsteuern

Marie-Christine Ostermann: SPD muss ihre Sozialpolitik an den arbeitenden Menschen ausrichten

Nach der Europawahl ist die Haushaltsdebatte neu entbrannt, mitten drin SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert, der Einsparungen bei den Sozialausgaben weiterhin strikt ablehnt.

10.06.2024

In Europa und Deutschland muss gelten: Business first

Marie-Christine Ostermann fordert tatsächliches Belastungsmoratorium

DIE FAMILIENUNTERNEHMER fordern mit Blick auf die Ergebnisse der Europawahl, dass die Devise von Kommission und EU-Parlament ab sofort „Business first“ lauten muss. Für die Ampel-Regierung in Deutschland gilt das gleiche.

06.06.2024

Familienunternehmer sehen Leitzinssenkung nicht als Wendepunkt

Marie-Christine Ostermann: 0,25 Prozent Unterschied werden keine neuen Investitionen ankurbeln.

DIE FAMILIENUNTERNEHMER bewerten die heutige Leitzinssenkung kritisch. Die Verringerung des Leitzinses allein werde keine Auswirkung auf das Investitionsklima in Deutschland haben. Hier sei vor allem die fehlgeleitete Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik der Ampel für die Zurückhaltung der Investoren verantwortlich. Zudem befürchten sie, dass angesichts der wieder steigenden Inflationsraten der Eurozone eine künftige Erhöhung des Leitzinses oder gar ein Abrücken der EZB vom 2%-Ziel zu befürchten ist.

28.05.2024

Familienunternehmer-Papier zur Wirtschaftspolitik der Grünen

Marie-Christine Ostermann: Zuviel Ordnungsrecht statt Ordnungspolitik führt zu staatlichem Angriff auf die Freiheit von Bürgern und Unternehmern

DIE FAMILIENUNTERNEHMER analysieren in einem Papier die Wirtschaftspolitik der Grünen, die bekanntlich den Bundeswirtschaftsminister stellen. Das Ergebnis: Die Grünen haben ein völlig anderes Verständnis von Staat und Gesellschaft als die geistigen Vordenker der Sozialen Marktwirtschaft, die den fairen Wettbewerb zwischen den Unternehmen dazu entwarfen, um die Freiheit von Verbrauchern, Arbeitnehmern und auch Unternehmern vor einer übergriffigen Machtkonzentration bei Monopolen oder aber beim Staat zu schützen. Im Rahmen der Sozialen Marktwirtschaft muss der Staat daher vor allem den fairen Wettbewerb zwischen den Unternehmen sicherstellen. Dazu schafft er den Ordnungsrahmen für die Wirtschaft und hält sich mit aktiven Eingriffen in den Markt zurück, was auch Wettbewerbsverzerrungen durch Subventionen ausschließt. Diese Ordnungspolitik ist der Humus, auf dem der international beachtete „German Mittelstand“ überhaupt erst wachsen konnte.

28.05.2024

Familienunternehmer-Forderungen zur Europawahl 2024

Marie-Christine Ostermann: 5 Handelskommissare und Business first statt Bürokratie

DIE FAMILIENUNTERNEHMER fordern mit Blick auf die Europawahl am 9. Juni, dass die nächste EU-Kommission und das EU-Parlament der bisherigen Lust an Bürokratie eine Mentalität des Business first entgegensetzen. Europäische Regulierung darf in der Praxis rechtschaffenen Unternehmen keinen Schaden verursachen, sondern muss sie zum maximalen Erfolg befähigen. Eine schlanke und effiziente Europäische Union, die auf die Kraft des Wettbewerbs und der Marktwirtschaft baut, ist dabei unerlässlich. Sie muss ihre Kernkompetenzen wieder herausarbeiten.

Treffer 6 bis 10 von 956

Suche nach Landesbereich und Regionalkreis

 
 

Pressekontakt

Cornick

Pressesprecherin Regionale Medien

Kathrin Cornick
Tel. 030  300 65-430
Fax 030  300 65-390
 
 
Partner
Logo Deutsche BankLogo KPMGLogo FBNLogo EFB

Die Stimme der Familienunternehmer