Landesbereich: Berlin
 
24.04.2023

Marie-Christine Ostermann erste Frau an der Spitze von DIE FAMILIENUNTERNEHMER

Die neue Präsidentin des Wirtschaftsverbands löst Reinhold von Eben-Worlée ab.

Marie-Christine Ostermann wurde heute zur Präsidentin des Verbandes DIE FAMILIENUNTERNEHMER gewählt. Die Mitgliederversammlung wählte die 45jährige Unternehmerin aus Hamm mit überwältigender Stimmenzahl bei der Jahrestagung des Wirtschaftsverbandes in Berlin. Nach sechs überaus erfolgreichen Jahren an der Spitze der Familienunternehmer übergab Reinhold von Eben-Worlée das Amt. Nach drei Perioden konnte der Hamburger Unternehmer, der unter anderem mit seinem Widerstand gegen die staatliche Industriepolitik des damaligen Wirtschaftsministers Altmaier bekannt wurde, satzungsgemäß nicht erneut antreten.

24.04.2023

Familienunternehmer-Tage in Aufruhr eröffnet

von Eben-Worlée warnt vor Folgen einer Steuerwende

Nur wenn die Politik den richtigen Rahmen schafft, können familiengeführte Unternehmen das Land voranbringen. Unter diesem Motto versammeln sich heute und morgen rund 600 Familienunternehmer zu den Familienunternehmer-Tagen in Berlin. Zeitpunkt und Motto konnten nicht besser gewählt sein. Denn genau dieser Rahmen bekam Tage zuvor nun auch von der CDU einen zerstörerischen Tritt, als deren Erbschaftsteuerplan für Betriebsvermögen bekannt wurde. Bei der Veranstaltung ist es das Aufreger-Thema Nummer 1.

24.04.2023

Berliner Familienunternehmer begrüßen Zustimmung zum Koalitionsvertrag

Landesvorsitzender Stefan Schröter: „Das ist die Chance für einen echten Neustart in Berlin.“

Die Berliner Familienunternehmer begrüßen, dass die Mehrheit der SPD-Mitglieder dem Koalitionsvertrag mit der CDU zugestimmt hat und hoffen, dass die neue Landesregierung nun schnell zur Tat schreitet. Die angekündigte Verwaltungsreform muss von Tag eins angepackt werden. Unbefriedigend sind die bisherigen Beschwichtigungen von CDU und SPD gegen die investitionsfeindlichen Enteignungsabsichten.

17.04.2023

Familienunternehmer schockiert von CDU-Papier

Eben-Worlée: Eine Flat-Tax gefährdet Arbeitsplätze

Der Entwurf eines CDU-Papiers der von Jens Spahn geleiteten Arbeitsgruppe „Wohlstand“, die einen Teil des neuen CDU Grundsatzpapieres erstellt, sieht Steuererhöhungen für Unternehmer vor. Anscheinend plant die Union eine sogenannte Flat-Tax in der Erbschaftsteuer. Angedacht sind 10 Prozent auf alles - egal ob ein Segelboot vererbt wird oder ein Familienunternehmen.

13.04.2023

Familienunternehmer zum AKW-Aus

von Eben-Worlée: AKW-Aus führt zu Kettenreaktion in Wirtschaft

Samstag gehen die letzten verbliebenen drei deutschen Atomkraftwerke vom Netz. Während Deutschland trotz angespannter Energielage das Atom-Aus durchzieht, bauen immer mehr EU-Länder die Kernkraft aus. Allein unser Nachbar Frankreich setzt zur Produktion von günstigem Strom auf den Betrieb von über 50 AKW und plant den Bau weiterer Meiler.

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