Landesbereich: Bayern
 
22.09.2022

DIE FAMILIENUNTERNEHMER in Bayern warnen vor Energieengpässen

Landesvorsitzender Prinz Luitpold von Bayern: „Versorgungssicherheit muss an die Stelle einseitiger Energiepolitik treten.“

DIE FAMILIENUNTERNEHMER in Bayern kritisieren die einseitige Energiepolitik der Bundesregierung.

Der Landesvorsitzende Prinz Luitpold von Bayern: „Überall im Land fahren energieintensive Unternehmen bereits ihre Produktion runter, die Wertschöpfungsketten reißen, andere Betriebe können mangels Vorprodukten ihre Aufträge nicht mehr abarbeiten. Dass die Grünen in dieser Situation weiter auf ihrer einseitigen Energiepolitik beharren, gefährdet den Mittelstand in der Breite.
 
Die befristete AKW-Laufzeitverlängerung und schnelle Reaktivierung von Steinkohle- und Braunkohlekraftwerken sind dringend nötig, um die Energieversorgung im Winter zu sichern und die Strompreise zu dämpfen. Vor allem der Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und seine Partei müssen sich hier bewegen. Es muss jetzt alles an den Markt gebracht werden, was Strom produzieren kann. So steht mehr Gas zur Verfügung, um die Speicher zu füllen und die Preise für Verbraucher zu senken.
 
Bei der Ministerpräsidentenkonferenz nächste Woche in Berlin müssen Bürger, Unternehmen und Arbeitsplätze in den Fokus. Ministerpräsident Söder muss sich für eine Vergrößerung des Energieangebots einsetzen, anstatt die Schuldenbremse aufzuweichen. Jetzt ist höchste Zeit zu handeln!“

 

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