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Familienunternehmer: Arbeitsminister Heil torpediert Minijobs
Reinhold von Eben-Worlée: Hubertus Heil lädt Arbeitszeiterfassung bürokratisch so auf, dass Minijobs impraktikabel werden
Arbeitsminister Hubertus Heil plant mit seinem Gesetzentwurf für „Änderungen im Bereich der geringfügigen Beschäftigung“ nicht nur eine Erhöhung der Minijob-Grenze von 450 auf 520 Euro Arbeitslohn im Monat, sondern auch eine drastische Verschärfung der Arbeitszeiterfassung für viele Betriebe. „Eine stringente und nachvollziehbare Arbeitsmarktpolitik ist das nicht“, kritisiert Reinhold von Eben-Worlée, Präsident des Verbands DIE FAMILIENUNTERNEHMER.
Familienunternehmer zu Superabschreibungen
Reinhold von Eben-Worlée: Investitionen sind die Grundlage für Fortschritt – Verzögerung nicht nachvollziehbar
DIE FAMILIENUNTERNEHMER appellieren an die Bundesregierung, die im Koalitionsvertrag vereinbarten Superabschreibungen noch binnen der ersten 100 Tage der neuen Regierungszeit vorzulegen, um den Unternehmen im Land frühzeitig Investitionssignale zu senden. Jüngst wird davon gesprochen, dass die Superabschreibungen erst später als ursprünglich angedacht umgesetzt werden soll.
Familienunternehmer: Jahresklimaschutzbericht mit einem Unterkapitel Wirtschaft
Reinhold von Eben-Worlée: Aus dem BMWK wird schneller als gedacht ein BMK
Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck stellte heute den Jahreswirtschaftsbericht vor. „Das Dokument liest sich eher wie ein Jahresklimaschutzbericht mit einem Unterkapitel Wirtschaft als andersherum. Das zeigt die Priorität, die Herr Habeck der Wirtschaft beimisst.
Familienunternehmer zu Planungs- und Genehmigungsverfahren: Deutschland muss um so vieles schneller werden als es teurer ist
Albrecht von der Hagen: Bei der Beschleunigung von Planungs- und Genehmigungsverfahren darf es nicht nur um den schnelleren Ausbau der erneuerbaren Energien gehen
Morgen kommt das Bundeskabinett zusammen. Auf der Tagesordnung finden sich auch beschleunigte Planungs- und Genehmigungsverfahren.
Familienunternehmer zu Habecks Sofortprogramm: Alte Sackgassen statt neuer Wege
Reinhold von Eben-Worlée: Klimaschutz muss kosteneffizient sein
Heute stellte Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck sein Sofortprogramm zum Klimaschutz vor. Es geht vor allem um neue Solar- und Windkraftanlagen. Bis 2030 will die Ampel-Koalition 80 Prozent des Energiebedarfs aus erneuerbaren Energien speisen. Derzeit sind es rund die Hälfte.