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Familienunternehmer: Ja zu einer Kartellrechtsreform, aber Nein zu einem Schnellschuss
Reinhold von Eben-Worlée: Eine quasi voraussetzungslose Zerschlagung würde staatlicher Willkür Tür und Tor öffnen.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck plant eine tiefgreifende Reform im Kartellrecht und will dazu die Novelle des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) vorziehen. DIE FAMILIENUNERNEHMER warnen davor, dabei das Kind mit dem Bade auszuschütten.
European Family Businesses Summit: Nur mit wettbewerbsfähigen Unternehmen kann die EU ihre Klimaziele erreichen
EFB-Präsident Udo J. Vetter: Weder den Menschen in Europa noch der Welt ist geholfen, wenn hochentwickelte Unternehmen ihre Produktion in Europa einstellen und ins außereuropäische Ausland abwandern
European Family Businesses (EFB) und DIE FAMILIENUNTERNEHMER eröffneten heute gemeinsam den 8. EFB Summit in Berlin. Das diesjährige Thema widmete sich der Frage, wie Familienunternehmen in Europa in turbulenten Zeiten weiter verantwortungsvoll wachsen können. EFB-Präsident Udo J. Vetter: „Inflation, hohe Energiepreise, unterbrochene Lieferketten aufgrund der Pandemie, hohe Kosten einer ökologischen und digitalen Transformation - dies sind Herausforderungen für Unternehmen und EU-Länder gleichermaßen. Um sie zu überwinden, braucht es wettbewerbsfähige Unternehmen, stabile Finanzen und eine effiziente EU.“
Familienunternehmer: Nein zur Ausweitung des Emissionshandels ist klimaschädlich
Reinhold von Eben-Worlée: Klimaschutz mit der Wirtschaft und nicht gegen sie
Gestern hat das Europäische Parlament über acht Gesetze aus dem „Fit-for-55“-Klimapaket der Europäischen Kommission abgestimmt. Mit den Gesetzen will die EU den Ausstoß klimaschädlicher Treibhausgasemissionen wie beschlossen bis 2030 um 55 Prozent im Vergleich zu 1990 senken, um dann 2050 vollends klimaneutral zu sein. Das Ergebnis: ja zum Aus des Verbrennermotors, nein zur Ausweiterung des Emissionshandels.
DIE FAMILIENUNTERNEHMER zur Wahl von Boris Rhein zum neuen Ministerpräsidenten
Landesvorsitzender Dirk Martin: „Der neue Ministerpräsident muss jetzt Tempo in die Regierung bringen.“
Heute wurde Boris Rhein zum neuen hessischen Ministerpräsidenten gewählt. Die Familienunternehmer in Hessen erwarten von ihm nun eine erkennbare Beschleunigung bei den Modernisierungsprojekten der schwarz-grünen Regierung.
Familienunternehmer fordern Sondersitzung zur Wahlwiederholung in Berlin
Albrecht von der Hagen: Bundestag muss Entscheidung über Neuwahlen noch vor der Sommerpause treffen
In der Anhörung des Wahlprüfungsausschusses des Bundestages hat der Bundeswahlleiter eine Wiederholung der Bundestagswahl für die Hälfte der Berliner Wahlkreise beantragt. Eine Empfehlung des Wahlprüfungsausschusses und die Entscheidung des Bundestags über mögliche Neuwahlen wird jedoch erst im Herbst erwartet.