Familienunternehmer-Umfrage: Mehr als drei Viertel der Familienunternehmer leiden unter Fachkräftemangel
Viele mussten deshalb bereits Aufträge ablehnen
76 Prozent der Familienunternehmer geben an, aktuell unter Fachkräftemangel zu leiden. Davon mussten 47 Prozent deshalb bereits Aufträge ablehnen. Das sind die Ergebnisse einer Umfrage unter 753 Mitgliedern der Wirtschaftsverbände DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER.
Familienunternehmer-Umfrage: Zwei Drittel der Familienunternehmer zahlen noch Verwahrentgelte auf Einlagen
Reinhold von Eben-Worlée fordert: Mit EZB-Zinsanhebung müssen auch Verwahrentgelte restlos wegfallen
Am Donnerstag tagt der EZB-Rat. Aller Voraussicht nach wird EZB-Präsidentin Lagarde nur eine geringe Anhebung des Leitzinses bekanntgeben. Reinhold von Eben-Worlée, Präsident des Verbands DIE FAMILIENUNTERNEHMER: „Mit ihrem zögerlichen Vorgehen läuft die EZB vor der Krise davon, statt sich ihr mutig zu stellen und diese proaktiv zu bekämpfen.
Familienunternehmer zum Steuerzahlergedenktag: Abschaffen der kalten Progression und Deckeln der Lohnnebenkosten
Albrecht von der Hagen: DGB-Ruf nach Vermögensteuer ist völlig verquer
Morgen ist Steuerzahlergedenktag. Das heißt: Bis zum 13. Juli haben Steuerzahler nur für die öffentlichen Kassen gearbeitet. Die vom Bund der Steuerzahler berechnete Einkommensbelastungsquote beträgt aktuell 53,0 Prozent und liegt damit 0,1 Prozentpunkte höher als 2021 und sogar 0,8 Prozentpunkte höher als 2020. Die Bürger müssen also immer länger für den Staat arbeiten statt für ihren eigenen Geldbeutel.
Familienunternehmer kommentieren die Nicht-Ergebnisse der ‚konzertierten Aktion‘
Reinhold von Eben-Worlée: Wer Erwartungen schürt, sollte nicht enttäuschen
Ohne Ergebnisse blieb heute die ‚Konzertierte Aktion‘, zu der Bundeskanzler Scholz eingeladen hatte.
Familienunternehmer zum Auftakt der ‚konzertierten Aktion‘
Reinhold von Eben-Worlée: Auch über die Deckelung der Lohnnebenkosten muss gesprochen werden
Der gesetzlichen Krankenversicherung droht ein Rekorddefizit von rund 17 Milliarden Euro, das nun alle Steuerzahler sowie Arbeitnehmer und Arbeitgeber über höhere Lohnnebenkosten abfangen sollen.