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Familienunternehmer zum BMWK-Eckpunktepapier Industriestrompreis
Ostermann: Habeck lässt den Mittelstand und seine Arbeitnehmer im Regen stehen
Das Wirtschaftsministerium hat sein Eckpunktepapier zum Industriestrompreis vorgelegt.
Familienunternehmer warnen vor Planwirtschaft durch die Hintertür
Ostermann: Planwirtschaft wird nicht richtiger, weil das BMWK diese in möglichst vielen Gesetzen verankert!
Das Wirtschaftsministerium versucht es durch die Hintertür: Weil das Gebäudeenergiegesetz aller Voraussicht nach nicht wie gewünscht den Bundestag passiert, versucht das Ministerium nun die genauen Planziele für 6 Millionen Wärmepumpen und 15 Millionen Elektroautos im Energiewirtschaftsgesetz zu verankern. Das Energiewirtschaftsgesetz ist das übergeordnete Gesetz für die gesamte Energiewirtschaft. Es bildet die Grundlage für energiepolitische Entscheidungen und muss nach einem Urteil des europäischen Gerichtshofes novelliert werden.
Bremer Spitzenpolitiker im Praxistest bei DIE FAMILIENUNTERNEHMER
Landesvorsitzender Peter Bollhagen: „Bremen braucht einen Restart. Das geht nur mit mehr Wirtschaftskompetenz im Senat.“
Gestern Abend haben die Bremer Familienunternehmer die Spitzenkandidaten der Parteien zum Praxistest ins DIGITAL HUB Industry eingeladen. Bei der Podiumsdiskussion standen vor allem die Themen Bildung, Fachkräftemangel und Verkehr im Vordergrund.
Familienunternehmer warnen vor Industriestrompreis.
Ostermann: Inländische Wettbewerbsverzerrungen wären die Folge
Das Wirtschaftsministerium plant einen Industriestrompreis. Noch diese Woche soll nach Medienberichten ein Konzept vorliegen. Für die milliardenschwere Unterstützung steht die Umwidmung nicht ausgegebener Mittel des Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) im Gespräch.
Marie-Christine Ostermann erste Frau an der Spitze von DIE FAMILIENUNTERNEHMER
Die neue Präsidentin des Wirtschaftsverbands löst Reinhold von Eben-Worlée ab.
Marie-Christine Ostermann wurde heute zur Präsidentin des Verbandes DIE FAMILIENUNTERNEHMER gewählt. Die Mitgliederversammlung wählte die 45jährige Unternehmerin aus Hamm mit überwältigender Stimmenzahl bei der Jahrestagung des Wirtschaftsverbandes in Berlin. Nach sechs überaus erfolgreichen Jahren an der Spitze der Familienunternehmer übergab Reinhold von Eben-Worlée das Amt. Nach drei Perioden konnte der Hamburger Unternehmer, der unter anderem mit seinem Widerstand gegen die staatliche Industriepolitik des damaligen Wirtschaftsministers Altmaier bekannt wurde, satzungsgemäß nicht erneut antreten.