Landesbereich: Brandenburg
 
09.02.2022

Familienunternehmer zu Superabschreibungen

Reinhold von Eben-Worlée: Investitionen sind die Grundlage für Fortschritt – Verzögerung nicht nachvollziehbar

DIE FAMILIENUNTERNEHMER appellieren an die Bundesregierung, die im Koalitionsvertrag vereinbarten Superabschreibungen noch binnen der ersten 100 Tage der neuen Regierungszeit vorzulegen, um den Unternehmen im Land frühzeitig Investitionssignale zu senden. Jüngst wird davon gesprochen, dass die Superabschreibungen erst später als ursprünglich angedacht umgesetzt werden soll.

26.01.2022

Familienunternehmer: Jahresklimaschutzbericht mit einem Unterkapitel Wirtschaft

Reinhold von Eben-Worlée: Aus dem BMWK wird schneller als gedacht ein BMK

Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck stellte heute den Jahreswirtschaftsbericht vor. „Das Dokument liest sich eher wie ein Jahresklimaschutzbericht mit einem Unterkapitel Wirtschaft als andersherum. Das zeigt die Priorität, die Herr Habeck der Wirtschaft beimisst.

20.01.2022

Familienunternehmer zu Planungs- und Genehmigungsverfahren: Deutschland muss um so vieles schneller werden als es teurer ist

Albrecht von der Hagen: Bei der Beschleunigung von Planungs- und Genehmigungsverfahren darf es nicht nur um den schnelleren Ausbau der erneuerbaren Energien gehen

Morgen kommt das Bundeskabinett zusammen. Auf der Tagesordnung finden sich auch beschleunigte Planungs- und Genehmigungsverfahren.

11.01.2022

Familienunternehmer zu Habecks Sofortprogramm: Alte Sackgassen statt neuer Wege

Reinhold von Eben-Worlée: Klimaschutz muss kosteneffizient sein

Heute stellte Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck sein Sofortprogramm zum Klimaschutz vor. Es geht vor allem um neue Solar- und Windkraftanlagen. Bis 2030 will die Ampel-Koalition 80 Prozent des Energiebedarfs aus erneuerbaren Energien speisen. Derzeit sind es rund die Hälfte.

04.01.2022

Umfrage zum Jahresausblick: Fachkräftemangel ist Sorge Nummer eins in Familienunternehmen

Auf Platz zwei und drei: Lieferengpässe und steigende Rohstoffpreise

Familienunternehmer blicken positiver auf das neue Jahr als noch vor zwölf Monaten. 56 Prozent (2020: 46 Prozent) gehen davon aus, dass ihr operatives Geschäft 2022 wächst bzw. stark wächst. Das ergibt eine Umfrage unter 1.033 Mitgliedern der Verbände DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER.

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