Landesbereich: Brandenburg
 
26.05.2022

Familienunternehmer: Wer die Freiheit fördern will, muss Tempo beim Freihandel mit Verbündeten machen

Albrecht von der Hagen: Austausch von Waren, Dienstleistungen und Investitionen mit Verbündeten muss einfacher, unbürokratischer und preiswerter werden

Die geopolitische Zeitenwende sowie gestörte Lieferketten stellen Unternehmen derzeit vor die riesige Herausforderung, ihre internationalen Geschäftsbeziehungen viel stärker zu diversifizieren.

19.05.2022

Familienunternehmer: Notwendige Ukraine-Hilfen nicht über neue europäische Schulden finanzieren

Reinhold von Eben-Worlée: Finanzarchitektur Europas darf nicht endgültig aus den Angeln gehoben werden

Heute kommen die G7 Finanzminister zu ihrem Halbjahrestreffen auf dem Petersberg bei Bonn zusammen. Ende Mai findet der Ukraine EU-Sondergipfel statt. Reinhold von Eben-Worlée, Präsident des Verbands DIE FAMILIENUNTERNEHMER: „Deutschland muss sowohl auf dem G7 Finanzministertreffen also auch auf dem Ukraine EU-Sondergipfel klar machen, dass die angekündigten Hilfen für die Ukraine nicht über neue vergemeinschaftete europäische Schulden finanziert werden können."

12.05.2022

Familienunternehmer zur Steuerschätzung

Albrecht von der Hagen: Steuerplus jetzt konsequent zur Konsolidierung der Staatsfinanzen nutzen

Die Steuerschätzer gehen in ihrer diesjährigen Steuerschätzung von wiederum sehr hohen Steuermehreinnahmen aus. Dazu sagt Albrecht von der Hagen, Hauptgeschäftsführer des Wirtschaftsverbands DIE FAMILIENUNTERNEHMER: „Die hohen Steuereinnahmen täuschen über die beginnende Krisenzeit hinweg."

12.05.2022

DIE FAMILIENUNTERNEHMER zum finanzpolitischen Strategiepapier von Christian Lindner

Albrecht von der Hagen: NRW ist das warnende Beispiel

Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) hat gestern sein Strategiepapier zur Neuausrichtung der Finanz- und Haushaltspolitik vorgestellt. Albrecht von der Hagen, Hauptgeschäftsführer des Wirtschaftsverbands DIE FAMILIENUNTERNEHMER, begrüßt dieses ausdrücklich: „Das Strategiepapier zeigt wunderbar auf, weshalb eine aktive Angebotspolitik guter Rahmenbedingungen für die Wirtschaft und solide öffentliche Haushaltsführung gerade jetzt zusammengehören."

09.05.2022

Familienunternehmer-Umfrage: 66 Prozent sind von relevanten Lieferengpässen betroffen

Investitionshemmnisse: Lieferengpässe, Fachkräftemangel, Preissprünge, Bürokratie, Energiekosten

Lieferengpässe, Fachkräftemangel, Preissprünge, Bürokratie und Energiekosten – all das sind aus Sicht der Familienunternehmer die größten Investitionshemmnisse. Das ist das Ergebnis der II. Quartalsumfrage 2022 der Verbände DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER (Befragungszeitraum 1. bis 8. April 2022).

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