Familienunternehmer zum Auftakt der ‚konzertierten Aktion‘
Reinhold von Eben-Worlée: Auch über die Deckelung der Lohnnebenkosten muss gesprochen werden
Der gesetzlichen Krankenversicherung droht ein Rekorddefizit von rund 17 Milliarden Euro, das nun alle Steuerzahler sowie Arbeitnehmer und Arbeitgeber über höhere Lohnnebenkosten abfangen sollen.
Ravensburger Udo J. Vetter als Präsident der europäischen Familienunternehmer wiedergewählt
Udo J. Vetter warnt vor Bürokratie und zusätzlichen Berichtspflichten
Der Familienunternehmer Udo J. Vetter wurde am Freitag als Präsident des europäisches Dachverbands „European Family Businesses“ (EFB) wiedergewählt. Es ist die zweite Amtszeit von Vetter, der auch Vize-Präsident des Wirtschaftsverbandes DIE FAMILIENUNTERNEHMER ist.
Familienunternehmer begrüßen deutschen Durchbruch bei CETA und fordern ein Abkommen mit den USA
Reinhold von Eben-Worlée: Wichtiges Signal für Entlastungen
Die Bundestagsfraktionen der Ampelkoalition haben sich darauf geeinigt, die seit langem ausstehende deutsche Ratifizierung des CETA-Freihandelsabkommens der EU mit Kanada vor der Sommerpause durch den Bundestag zu bringen.
Familienunternehmer zur europäischen Einigung über CSRD-Berichtspflichten: Regulierungs-Moratorium – jetzt!
Reinhold von Eben-Worlée: Die Zeitenwende scheint in Brüssel noch nicht angekommen zu sein.
Die EU-Institutionen haben sich kürzlich auf die Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen geeinigt. Nach der Richtlinie (Corporate Sustainability Reporting Directive, CSRD) müssen Unternehmen ab 2024 genauere Daten über ihre Auswirkungen auf Umwelt, Soziales und Governance nach einheitlichen Standards offenlegen. Die neuen Vorschriften gelten für Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und mehr als 40 Millionen Euro Umsatz sowie für alle börsennotierten Unternehmen.
Familienunternehmer zum Ausrufen der Alarmstufe: Gas-Einsparungen über Versteigerungsverfahren marktwirtschaftlich organisieren
Albrecht von der Hagen: Volkswirtschaftliche Gesamtschäden müssen so gering wie möglich gehalten werden
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat die zweite von drei Eskalationsstufen des Notfallplans Gas ausgerufen. Die sogenannte Alarmstufe folgt auf die seit dem 30. März geltende Frühwarnstufe. Der Bundeswirtschaftsminister pochte in diesem Zusammenhang darauf, dass mehr Gas eingespart werden müsse. Alle Verbraucherinnen und Verbraucher – sowohl in der Industrie, in öffentlichen Einrichtungen wie in den Privathaushalten – sollten den Gasverbrauch möglichst weiter reduzieren, so Habeck.