Landesbereich: Berlin
 
27.03.2023

Berliner Familienunternehmer zum Ergebnis des Klima-Volksentscheid

Landesvorsitzender Stefan Schröter: „Der Fokus muss jetzt auf wirklich effektiver Klimapolitik liegen.“

Nach dem Scheitern des wenig realistischen Klima-Volksentscheids betonen DIE FAMILIENUNTERNEHMER in Berlin, dass die Stadt noch viel ungenutztes Potential hat, den Klimaschutz effektiv und nachhaltig zu verbessern.

Der Landesvorsitzende Stefan Schröter: „Die Annahme des Volksentscheids hätte zu massiven Kostensteigerungen nicht nur in den Bereichen Wohnen und Verkehr geführt. Zudem wäre eine massive Verschuldung notwendig geworden, um die Maßnahmen zu finanzieren. Das ist mit Blick auf die steigenden Zinsen keine nachhaltige Politik für kommende Generationen.“
 
„Das gilt genauso für das von CDU und SPD geplante fünf Milliarden Euro teure Sondervermögen für den Klimaschutz. Stattdessen können deutlich effizientere Maßnahmen auf den Weg gebracht werden,“ so Schröter weiter. „Private Investitionen in die klimafreundliche Produktion oder die Gebäudesanierung werden aktuell durch langsame Genehmigungsverfahren unnötig verteuert und verkompliziert. Hier wartet die Wirtschaft schon seit langem auf eine umfassende Verwaltungsreform oder eine Entschlackung des Baurechts. Das würde den Klimaschutz tatsächlich nachhaltig und effektiv voranbringen.“

 

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