Landesbereich: Baden-Württemberg
 
02.11.2022

Investitionen brechen ein

Unternehmer-Umfrage zum IV. Quartal

Deutschlands Unternehmer setzt die Energiekrise stark zu. Bald jeder zweite Familienunternehmer nennt die hohen Energiekosten und den Fachkräftemangel (je 40 Prozent) als ihr größtes Investitionshemmnis. Das ergibt die Oktober-Umfrage der Verbände DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER zum vierten Quartal, an der 762 Mitglieder teilnahmen.

27.10.2022

DIE FAMILIENUNTERNEHMER kritisieren scharf Esken-Vorschlag einer Vermögensabgabe zum Wiederaufbau der Ukraine

von Eben-Worlée: So treibt die SPD-Spitze den Mittelstand aus dem Land

DIE FAMILIENUNTERNEHMER kritisieren scharf Esken-Vorschlag einer Vermögensabgabe zum Wiederaufbau der Ukraine

20.10.2022

DIE FAMILIENUNTERNEHMER zum begrenzten Cosco-Einstieg beim Hamburger Hafenterminal

von Eben-Worlée: Minderheitsbeteiligung unter Auflagen ist ein richtiger Schritt – jetzt braucht es europäische Koordinierung

DIE FAMILIENUNTERNEHMER befürworten die Entscheidung der Bundesregierung, der chinesischen Reederei Cosco nur eine eingeschränkte Minderheitsbeteiligung am Hamburger Hafenterminal unter strikten Auflagen einzuräumen.

20.10.2022

DIE FAMILIENUNTERNEHMER kritisieren die Basta-Mentalität beim geplanten Teilverkauf im Hamburger Hafen

von Eben-Worlée: Für den Mittelstand sind offene Handelswege überlebenswichtig!

DIE FAMILIENUNTERNEHMER fordern beim geplanten Teilverkauf im Hamburger Hafen eine offene Diskussion in der Regierung. Der Kanzler muss erklären, warum er eine chinesische Beteiligung unbedingt durchsetzen möchte.

20.10.2022

DIE FAMILIENUNTERNEHMER zur Strompreisbremse

von Eben-Worlée: Der Preisstopp ist jetzt ein notwendiges Übel – insgesamt reagiert das BMWK aber zu spät auf die explodierenden Preise

„Die Strompreisbremse wäre nicht nötig gewesen, wenn Wirtschaftsminister Habeck das Stromangebot über den Sommer erhöht hätte. Nun ist nach der Gaspreisbremse ein zweiter Markteingriff ein notwendiges, aber spät kommendes Übel, weil die Preise für Verbraucher und Wirtschaft nicht mehr tragbar sind. Wegen des Markteingriffes braucht es aber eine klar definierte Befristung durch die Bundesregierung.

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