Landesbereich: Thüringen
 
06.06.2024

Familienunternehmer sehen Leitzinssenkung nicht als Wendepunkt

Marie-Christine Ostermann: 0,25 Prozent Unterschied werden keine neuen Investitionen ankurbeln.

DIE FAMILIENUNTERNEHMER bewerten die heutige Leitzinssenkung kritisch. Die Verringerung des Leitzinses allein werde keine Auswirkung auf das Investitionsklima in Deutschland haben. Hier sei vor allem die fehlgeleitete Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik der Ampel für die Zurückhaltung der Investoren verantwortlich. Zudem befürchten sie, dass angesichts der wieder steigenden Inflationsraten der Eurozone eine künftige Erhöhung des Leitzinses oder gar ein Abrücken der EZB vom 2%-Ziel zu befürchten ist.

28.05.2024

Familienunternehmer-Papier zur Wirtschaftspolitik der Grünen

Marie-Christine Ostermann: Zuviel Ordnungsrecht statt Ordnungspolitik führt zu staatlichem Angriff auf die Freiheit von Bürgern und Unternehmern

DIE FAMILIENUNTERNEHMER analysieren in einem Papier die Wirtschaftspolitik der Grünen, die bekanntlich den Bundeswirtschaftsminister stellen. Das Ergebnis: Die Grünen haben ein völlig anderes Verständnis von Staat und Gesellschaft als die geistigen Vordenker der Sozialen Marktwirtschaft, die den fairen Wettbewerb zwischen den Unternehmen dazu entwarfen, um die Freiheit von Verbrauchern, Arbeitnehmern und auch Unternehmern vor einer übergriffigen Machtkonzentration bei Monopolen oder aber beim Staat zu schützen. Im Rahmen der Sozialen Marktwirtschaft muss der Staat daher vor allem den fairen Wettbewerb zwischen den Unternehmen sicherstellen. Dazu schafft er den Ordnungsrahmen für die Wirtschaft und hält sich mit aktiven Eingriffen in den Markt zurück, was auch Wettbewerbsverzerrungen durch Subventionen ausschließt. Diese Ordnungspolitik ist der Humus, auf dem der international beachtete „German Mittelstand“ überhaupt erst wachsen konnte.

28.05.2024

Familienunternehmer-Forderungen zur Europawahl 2024

Marie-Christine Ostermann: 5 Handelskommissare und Business first statt Bürokratie

DIE FAMILIENUNTERNEHMER fordern mit Blick auf die Europawahl am 9. Juni, dass die nächste EU-Kommission und das EU-Parlament der bisherigen Lust an Bürokratie eine Mentalität des Business first entgegensetzen. Europäische Regulierung darf in der Praxis rechtschaffenen Unternehmen keinen Schaden verursachen, sondern muss sie zum maximalen Erfolg befähigen. Eine schlanke und effiziente Europäische Union, die auf die Kraft des Wettbewerbs und der Marktwirtschaft baut, ist dabei unerlässlich. Sie muss ihre Kernkompetenzen wieder herausarbeiten.

28.05.2024

DIE FAMILIENUNTERNEHMER in Thüringen zur Kommunalwahl

Colette Boos-John: „Jetzt braucht es parteiübergreifende Unterstützung der Kandidaten, die sich für die Interessen der Wirtschaft einsetzen.“

Die CDU hat in der Fläche Thüringens ein starkes Ergebnis erzielt, ebenso wie in umkämpften Städten wie Erfurt. Die Kommunalwahlen zeigen jedoch vielerorts ein bedenkliches Anwachsen wirtschaftsfeindlicher Kräfte.

23.05.2024

DIE FAMILIENUNTERNEHMER in Thüringen zur Haushaltsplanung 2025

Colette Boos-John: „Es braucht Realitätssinn und Sparanstrengungen in der Haushaltsplanung“

Der Spardruck auf die Landesregierung wächst. Das zeigt die aktuelle Steuerschätzung und die Höhe der aktuellen Ausgaben aus dem Landeshaushalt. Trotz Rekordsteuereinnahmen und Rücklagen hat die Landesregierung immer höhere Ausgabenwünsche.

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