Landesbereich: Bremen
 
14.11.2022

Bremer Familienunternehmer zum schlechten Abschneiden im Städteranking 2022

Landesvorsitzender Peter Bollhagen: „Ein Weckruf für den Senat!“

Einmal im Jahr nehmen IW Consult, die Wirtschaftswoche und Immoscout 24 einen umfassenden Vergleich der deutschen Großstädte vor. Diese werden unter anderem in der Lebensqualität, der Wirtschaft, dem Arbeitsmarkt oder der Nachhaltigkeit verglichen und in drei Kategorien eingestuft. Sowohl im Status Quo, der Entwicklung und der Nachhaltigkeit liegen Bremen und Bremerhaven weit abgeschlagen auf den hinteren Plätzen. Der Wirtschaftsverband DIE FAMILIENUNTERNEHMER in Bremen, ist schockiert über die schlechte Platzierung der beiden Bremer Städte.

Peter Bollhagen, Landesvorsitzender des Verbands dazu: „Das Städteranking 2022 zeigt erneut sehr gut, dass es in Bremen an jeder Stelle Nachholbedarf gibt. Eine höhere Lebensqualität in Bremen gelingt nur mit einer gesunden Wirtschaft. Dazu bedarf einer unternehmensfreundlicheren Grundhaltung, aber auch eine Politik, die dies widerspiegelt. Wir brauchen dringend eine Verbesserung des Bildungssystems, für mehr qualifizierte Fachkräfte in der Stadt sowie mehr Möglichkeiten für junge Familien, Eigentum zu erwerben, um die Abwanderung in das Umland zu vermeiden. Wir fordern den Bremer Senat auf, sich endlich wieder um diese Kernthemen zu kümmern.“

 

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