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Familienunternehmer: Die Wirtschaftskrise erreicht die Stabilitätsanker der Gesellschaft
Ostermann: Die Planlosigkeit dieses Wirtschaftsministers gefährdet Arbeitnehmer und Familienunternehmen
Miele, ein Leuchtturm unter den Familienunternehmen, muss seine Waschmaschinenproduktion aus dem Stammwerk ins Ausland verlagern. Das zeigt das Ausmaß der Wirtschaftskrise, in der Deutschland steckt.
Familienunternehmer: Giftiges Angebot von Habeck
Ostermann: Statt seinen Job zu machen und das Optimum aus dem Wachstumschancengesetz zu holen, will Robert Habeck schon wieder nur neue Schulden machen.
Wirtschaftsminister Robert Habeck will ein schuldenfinanziertes Sondervermögen zur Entlastung der Wirtschaft schaffen.
EU-Lieferkettenrichtlinie: Familienunternehmer begrüßen FDP-Nein
Ostermann: Ein solch klares Nein wie das der FDP-Minister wünschen wir uns auch von Wirtschaftsminister Robert Habeck
Finanzminister Christian Lindner und Justizminister Marco Buschmann erklärten in einem Brief zur EU-Lieferkettenrichtlinie, dass sie das Ergebnis der Beratungen zwischen EU-Kommission, Parlament und Mitgliedsländern nicht mittragen können. Folglich wird die Bundesregierung den EU-Plänen nicht zustimmen können. Das begrüßen DIE FAMILIENUNTERNEHMER.
DIE FAMILIENUNTERNEHMER in Bremen kritisieren Bovenschultes Vorstoß zum Klimageld
Landesvorsitzender Peter Bollhagen: „Das Klimageld darf nicht über neue Schulden finanziert werden“
Bremens Bürgermeister Bovenschulte fordert in einem Interview von der Bundesregierung die Auszahlung des Klimagelds in 2025 und will dies offenbar mit zusätzlicher Verschuldung finanzieren. DIE FAMILIENUNTERNEHMER in Bremen kritisieren den Vorstoß des SPD-Politikers.
Familienunternehmer erwarten stattdessen Auseinandersetzung mit der wirtschaftlichen Realität
Ostermann: Reform der Schuldenbremse löst keines unserer Probleme
Die Wirtschaftsweisen fordern eine Reform der Schuldenbremse. In der aktuellen Ausgestaltung sei das im Grundgesetz gegen ein Anwachsen der Staatsverschuldung verankerte Instrument zu starr, heißt es in einem Brief des Beratergremiums an die Bundesregierung. Ihre Vorschläge könnten, glaubt die Vorsitzende des Sachverständigenrats Monika Schnitzer, die Flexibilität der Fiskalpolitik erhöhen, ohne gleichzeitig die Tragfähigkeit der Staatsfinanzen auszuhöhlen.