DIE FAMILIENUNTERNEHMER in Bayern zur Unternehmerdemo in Berlin

Der Landesvorsitzende: „Unternehmerdemo ist ein wichtiges Zeichen für mehr Wirtschaftskompetenz und gegen Rot-Rot-Grün.“

DIE FAMILIENUNTERNEHMER in Bayern begrüßen die Unternehmerdemo von DIE JUNGEN UNTERNEHMER, bei der sie sich für mehr Wirtschaftskompetenz statt Rot-Rot-Grün stark machten.

Der Landesvorsitzende von DIE FAMILIENUNTERNEHMER in Bayern, Prinz Luitpold von Bayern: „Wir warnen vor einem rot-rot-grünem Regierungsbündnis und befürworten die Demo der jungen Unternehmergeneration in Berlin. Sie setzen ein Zeichen für mehr Wirtschaftskompetenz und gegen Rot-Rot-Grün. Uns besorgen unter anderem Forderungen nach der Wiedereinführung einer Vermögensteuer, die sowohl bei SPD und Grüne als auch bei der Linken im Programm stehen. Denn in Vergessenheit gerät: Es besteht ein Unterschied zwischen Bar- und Betriebsvermögen – und das Vermögen der Familienunternehmer ist in ihren Betrieben gebunden – in Geräten, Maschinen oder Patenten. Nur ein Beispiel: Ein Prozent Vermögensteuer bedeutet nicht ein Prozent vom Gewinn, sondern ein Prozent vom Wert des gesamten Betriebs (Produktionsanlagen, Patente, Arbeitsplätze etc.), der auch in Verlustjahren gezahlt werden muss.“
 
„In den letzten Monaten sind zudem immer wieder Rufe nach einer höheren Besteuerung der „Reichen“ zu hören gewesen. Auch einige dieser „Reichen“ stimmten mit ein: Unter #taxmenow fanden sich deutsche und österreichische Millionäre und Millionärinnen zusammen, die ihr Vermögen loswerden wollen. Die Krux: Sie haben ihr Unternehmen bereits verkauft und lassen ihr Geld für sich arbeiten - anders als die Familienunternehmerinnen und Familienunternehmer, die für ihre Betriebe weiterhin haften, ins Risiko gehen und Verantwortung gegenüber ihren Beschäftigten tragen. Wenn Freunde von „tax me now“ nicht genug Initiative haben selbst ihr Geld sinnvoll einzusetzen, spricht nichts dagegen, dass sie es dem Staat stiften."