Landesbereich: Bayern
 
23.05.2018

DIE FAMILIENUNTERNEHMER in Bayern zur Datenschutz-Grundverordnung

Landesvorsitzender Martin Schoeller: Erdrückende Bürokratie trifft vor allem mittelständische Betriebe

Wer ab dem 25. Mai personenbezogene Daten in der Europäischen Union verarbeitet, ob Großkonzern oder mittelständische Betriebe, muss sich an die neue Datenschutz-Grundverordnung halten. DIE FAMILIEUNTERNEHMER in Bayern kritisieren den damit einhergehenden Mehraufwand an Bürokratie.  
 
Martin Schoeller, Landesvorsitzender des Verbandes: „Zu viel Bürokratie ist der Hauptgrund warum Leute davor zurückschrecken, ein Unternehmen zu gründen. Mit der Datenschutz-Grundverordnung kommt noch mal mehr Bürokratieaufwand auf Unternehmer und Unternehmerinnen zu. Die EU und Deutschland sollten sich vielmehr darum bemühen, Bürokratie abzubauen. In dem Dschungel an Verordnungen und Gesetzen sieht bald kaum noch jemand durch.“
 
Schoeller weiter: „Die Bußgelder für Verstöße gegen die Datenschutz-Grundverordnung sind zu dem immens hoch und sollten unbedingt begrenzt werden. Für kleinere Unternehmen können solche drakonischen Strafen existenzbedrohend sein.“
 
 
 
 

 

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