Landesbereich: Bayern
 
15.02.2021

DIE FAMILIENUNTERNEHMER in Bayern zu Grenzschließungen zu Tschechien und Tirol

Landesvorsitzender Luitpold Prinz von Bayern: „Es braucht rasch differenziertere Einreiseregelungen für den Berufs- und Warenverkehr!“

Die Einreiseregelungen sind an den Grenzen von Bayern zu Tschechien und Tirol verschärft worden. DIE FAMILIENUNTERNEHMER in Bayern fordern differenziertere Einreiseregelungen für den Berufs- und Warenverkehr.

„Trotz der Befürchtung vor einer Ausbreitung der Corona-Mutanten darf nicht in Vergessenheit geraten, dass pauschale und kurzfristige Grenzschließungen zu erheblichen wirtschaftlichen Schäden führen. Durch Einschränkungen des Grenzverkehrs oder gar Grenzschließungen kommt es zu Lieferverzögerungen und Produktionsstopps. Dabei geht vom Warenverkehr, der in vielen Branchen tagesaktuell getaktet ist, geht kein Infektionsrisiko aus. Die abrupte Grenzschließung zeugt von Aktionismus und darf den Wirtschaftsverkehr nicht unterbinden. Die notwendige Sicherheit vor Infektionen lässt sich für LKW-Fahrer, Bahnmitarbeiter und auch Berufspendler durch ausreichende Schnelltests oder zeitnah erstellte negative Atteste gewährleisten“, schlägt der Landesvorsitzende von DIE FAMILIENUNTERNEHMER in Bayern, Luitpold Prinz von Bayern, vor.
 
„Einschränkungen der Mobilität sind in Europa regional bei den Hotspots durchaus denkbar. Aber die gesamte Abriegelung nationaler Grenzen ist eine viel zu pauschale Maßnahme, die nicht vertretbare und vermeidbare wirtschaftliche Schäden mit sich bringt“, stellt der Landesvorsitzende klar.

 

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