Landesbereich: Bayern
 
14.06.2021

DIE FAMILIENUNTERNEHMER in Bayern vor der Bundestagswahl im Dialog mit der Politik

Bayerischer Familienunternehmerkongress diskutiert die Wirtschaft von morgen

Unter dem Motto „Onboarding zur Bundestagswahl – die Wirtschaft von Morgen gestalten“ findet der 10. Bayerische Familienunternehmerkongress in diesem Jahr am 17. Juni in der Flugwerft Schleißheim erneut virtuell statt. Der Landesvorsitzende von DIE FAMILIENUNTERNEHMER in Bayern, Prinz Luitpold Prinz von Bayern, und Stefan Friedrich, Landesvorsitzender von DIE JUNGEN UNTERNEHMER in Bayern, begrüßen Ministerpräsident Markus Söder und die Landesspitzen von Grünen, FDP und SPD. Weitere Redner sind Markus Pflitsch, Gründer und CEO des Quantencomputer-Pioniers Terra Quantum sowie Professor Manfred Gahr, Verhaltensneurobiologe am Max-Planck-Institut Seewiesen. Die vom Leiter der SZ-Wirtschaftsredaktion Dr. Marc Beise moderierte Hybridveranstaltung findet mit Gästen vor Ort und vor den heimischen Bildschirmen statt.

„Wir freuen uns auf einen spannenden Austausch über die Zukunftsfähigkeit Deutschlands sowie darüber, wie ökologische und wirtschaftliche Nachhaltigkeit gelingen kann. Das Superwahljahr 2021 muss im Zeichen des Wiederaufschwungs stehen, um Deutschland als Wirtschafts-, Innovations- und Investitionsstandorts langfristig zu stabilisieren. Anders lassen sich weder der Klimawandel bekämpfen noch die Digitalisierung vorantreiben. Damit die Unternehmen innovative Geschäftsmodelle verwirklichen und damit für den gesellschaftlichen Wohlstand von morgen sorgen können, müssen Belastungen oder gar alte Kamellen wie die Vermögensteuer unbedingt vermieden werden“, so Prinz Luitpold von Bayern.
Der Landesvorsitzende von DIE JUNGEN UNTERNEHMER, Stefan Friedrich: „Auch die große Herausforderung Klimaschutz lässt sich nur zusammen mit der Wirtschaft lösen – nicht gegen sie. Nachhaltigkeit zählt zur DNA von Familienunternehmen. Um das Unternehmen weiterzugeben, müssen Umwelt und Gesellschaft intakt bleiben. Ineffizienten Klimaschutz kann und darf sich Deutschland darum nicht mehr leisten. Statt nationalem oder gar regionalem Klein-klein braucht es einen europäischen Emissionshandel über alle Sektoren und nationale Grenzen hinaus.“
 

 

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