Parlamentarischer Abend von DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER in Baden-Württemberg

Landesvorsitzender André Bartel: „Fachkräfte werden vor der Politik der Bundesregierung abgeschreckt.“

DIE FAMILIENUNTERNHEMER in Baden-Württemberg haben zusammen mit DIE JUNGEN UNTERNEHMER sowie dem Verband deutscher Unternehmerinnen mit Landtagsabgeordneten und Regierungsvertretern in Stuttgart diskutiert. Zu Gast waren unter anderem die Landtagspräsidentin Aras sowie die Wirtschaftsministerin Dr. Hoffmeister-Kraut.

Der Landesvorsitzende von DIE FAMILIENUNTERNEHMER, André Bartel, eröffnete mit einem Aufruf an die Landesregierung: „Baden-Württemberg muss im Bundesrat Druck auf die Bundesregierung machen. Fachkräfte aus dem Ausland werden immer noch von den hohen Steuern und Abgaben abgeschreckt, das ist einfache Mathematik. Aber auch deutsche Fachkräfte fliehen vor der Politik der Ampel: Die meisten Auswanderer haben einen akademischen Abschluss. Leistung muss sich wieder richtig lohnen.“ Bartel kritisierte auch den Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg: „Wenn jemand 13 Jahre regiert und jetzt erst die evidenten Probleme in Verwaltung, Infrastruktur und Bildung feststellt, dann ist was falsch.“
 
Die Landesvorsitzende der jungen Unternehmer in Baden-Württemberg, Isabel Grupp, sprach zur Rolle der Generation: „Als junge Unternehmer stehen wir für wirtschaftliche Hoffnungsschimmer auf eine bessere Zukunft. Dafür brauchen wir die richtigen politischen Impulse. Doch wir beobachten zwei nicht zu bremsende Monster: Das Bürokratiemonster und das Subventionsmonster. Beenden wir die überregulierende Politik. Treten wir für einen schlanken, effizienten Staat ein, der das Potential der Jungen entfesselt.“