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EU-Lieferkettenrichtlinie: Familienunternehmer begrüßen FDP-Nein
Ostermann: Ein solch klares Nein wie das der FDP-Minister wünschen wir uns auch von Wirtschaftsminister Robert Habeck
Finanzminister Christian Lindner und Justizminister Marco Buschmann erklärten in einem Brief zur EU-Lieferkettenrichtlinie, dass sie das Ergebnis der Beratungen zwischen EU-Kommission, Parlament und Mitgliedsländern nicht mittragen können. Folglich wird die Bundesregierung den EU-Plänen nicht zustimmen können. Das begrüßen DIE FAMILIENUNTERNEHMER.
Familienunternehmer erwarten stattdessen Auseinandersetzung mit der wirtschaftlichen Realität
Ostermann: Reform der Schuldenbremse löst keines unserer Probleme
Die Wirtschaftsweisen fordern eine Reform der Schuldenbremse. In der aktuellen Ausgestaltung sei das im Grundgesetz gegen ein Anwachsen der Staatsverschuldung verankerte Instrument zu starr, heißt es in einem Brief des Beratergremiums an die Bundesregierung. Ihre Vorschläge könnten, glaubt die Vorsitzende des Sachverständigenrats Monika Schnitzer, die Flexibilität der Fiskalpolitik erhöhen, ohne gleichzeitig die Tragfähigkeit der Staatsfinanzen auszuhöhlen.
Familienunternehmer verärgert über Ausspruch des Bundeswirtschaftsministers
Ostermann: Statt Appelle bräuchten wir einen tatkräftigen Wirtschaftsminister
Mit einem Appell (im Podcast von Table.Media) zu neuem Standortpatriotismus und Mut für Investitionen brüskiert Bundeswirtschaftsminister Habeck die Unternehmer
DIE FAMILIENUNTERNEHMER in Baden-Württemberg kritisieren Länderfinanzausgleich und fordern Reform
Landesvorsitzender André Bartel: „Wir brauchen Verantwortung aller Bundesländer!“
Nach Veröffentlichung der aktuellen Zahlen zum Länderfinanzausgleich äußern DIE FAMILIENUNTERNEHMER in Baden-Württemberg scharfe Kritik am Umverteilungssystem und fordern eine grundlegende Reform. Die Rekordsumme von 4,95 Milliarden Euro fließt aus Baden-Württemberg an die Nehmerländer.
Familienunternehmer begrüßen FDP-Stopp der EU Lieferkettenrichtlinie
Ostermann: Das ist aktive Bürokratievermeidung
Der Beschluss des FDP-Präsidiums, die von Deutschland in Brüssel mitverhandelte EU-Lieferkettenrichtlinie doch noch zu stoppen, ist angesichts der Rezession ein notwendiger Schritt. Die Korrektur der ursprünglichen Fehlentscheidung ist aktiver Bürokratieabbau.