Regionalkreis: Bremen
04.03.2022

Familienunternehmer fordern: Sachspenden zeitlich befristet von der Umsatzsteuer befreien

Albrecht von der Hagen: Keine unnötigen steuerrechtlichen Hürden für schnelle Ukraine-Hilfe

Um die Not vieler Ukrainer zu lindern, packen Unternehmer an, sei es mit Geld- oder Sachspenden. Ob Nahrungsmittel, Hygieneartikel, Kleidung – Familienunternehmer aller Branchen mobilisieren in diesen Tagen LKWs mit ihren Produkten, um diese für die ukrainische Bevölkerung zu spenden. Eine unnötige steuerrechtliche Hürde stellt hingegen der Fakt dar, dass Sachspenden als „unentgeltliche Wertgaben“ der Umsatzsteuer unterliegen.

02.03.2022

Familienunternehmer: Besondere Zeiten erfordern besondere Haushaltsmaßnahmen

Reinhold von Eben-Worlée: 100 Milliarden Euro Sondervermögen erfordern besondere Sparmaßnahmen aller Ressorts

Die vergangenen Tage zeigen: Wir sind in einer Zeitenwende. Nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine werden nach und nach tiefschneidende Maßnahmen ergriffen und politische Einschätzungen revidiert. Auch Finanzminister Christian Lindner muss sich neuen Realitäten stellen.

25.02.2022

Familienunternehmer zu Habecks Vorsorgeplan: Alle Potenziale zusammenkratzen

Albrecht von der Hagen: Neben den erneuerbaren Energien braucht es auch Kohle- und Atomstrom

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat einen Plan zur Sicherung der Energieversorgung vorgelegt. Darin kündigt er an, sich für den Aufbau einer Gasreserve analog zur Ölreserve einzusetzen. Zudem plant er ein deutsches Flüssiggasterminal. Nach Ansicht von Herrn Habeck sind aber die erneuerbaren Energien der wichtigste Schlüssel für Energie-Souveränität sowie nationale und europäische Sicherheit.

24.02.2022

Familienunternehmer zum Wegfall von russischem Gas: Bundesregierung steht vor der Wahl zwischen Pest und Cholera

Reinhold von Eben-Worlée fordert Überarbeitung des Fahrplans zur Energiewende

Mit dem Angriff Russlands auf die Ukraine spitzt sich auch die Lage auf den Rohstoff- und Energiemärkten immer weiter zu. Reinhold von Eben-Worlée, Präsident des Verbands DIE FAMILIENUNTERNEHMER: „Die Verwerfungen und steigenden Energiepreise werden deutsche Unternehmen und Verbraucher besonders hart treffen, denn es war ein Fehler, dass sich Deutschland seit Jahren so einseitig auf bislang chronisch unzuverlässige heimische Erneuerbare und russische Gasimporte konzentriert hat. Andere EU-Länder sind hier wesentlich breiter aufgestellt.“

23.02.2022

Familienunternehmer: Lieferkettengesetz schlägt falsche Richtung ein

Reinhold von Eben-Worlée: EU-Kommission und EU-Parlament erweisen den Menschenrechten und dem Umweltschutz auf der Welt einen Bärendienst, wenn sie deutsche und europäische Unternehmen mit untauglich strikten Regeln belasten

Der heute von der EU-Kommission vorgestellte Entwurf für ein Lieferkettengesetz ist an vielen Stellen nicht zu Ende gedacht. Reinhold von Eben-Worlée, Präsident des Verbands DIE FAMILIENUNTERNEHMER: „Gerade weil die Ziele wichtig sind, brauchen die Unternehmen in Europa eine praktikable Lösung."

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