Energiepolitik: Pressemitteilungen

 
24.11.2022

DIE FAMILIENUNTERNEHMER zu den Haushaltsberatungen und Jahressteuergesetz

von Eben-Worlée: Neue Steuerart lässt Böses erahnen

Die Bundesregierung plant, die Entlastungen aus der Gaspreisbremse bei Personen mit hohem Einkommen zu besteuern. Das ist grundsätzlich richtig, weil so wenigstens im Nachhinein der Geldsegen aus der breiten Gießkanne wieder zielgenauer nachjustiert wird.

23.11.2022

DIE FAMILIENUNTERNEHMER zur Übergewinnsteuer

von Eben-Worlée: Neue Steuerart lässt Böses erahnen

Die Zufallsgewinnabschöpfung bei Mineralölkonzernen soll laut eines Nachtrages zum Jahressteuergesetz nun doch nicht im Energierecht, sondern im Steuerrecht verankert sein.

23.11.2022

DIE FAMILIENUNTERNEHMER begrüßen Urteil zur EU- Geldwäscherichtlinie

von Eben-Worlée: Datenschutz gilt auch für Unternehmer!

Der Gerichtshof der Europäischen Union hat den Datenschutz für Unternehmer gestärkt und in seinem gestrigen Urteil klargestellt, dass die Öffnung des Transparenzregisters für Jedermann rechtswidrig ist.

15.11.2022

DIE FAMILIENUNTERNEHMER zu Ausgaben aus WSF-Mitteln

von Eben-Worlée: Vetorecht des Parlaments ist wichtig, um das Volumen klein zu halten

Am Freitag hat sich das Parlament ein Mitspracherecht bei den Ausgaben des Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) gesichert. Aus Sicht der FAMILIENUNTERNEHMER ein wichtiger Schritt, um die Hilfsmittel zu fokussieren.

11.11.2022

DIE FAMILIENUNTERNEHMER zur Bürgergeld-Beratung im Bundesrat

von Eben-Worlée: Falsches Mittel zur falschen Zeit

Am Montag wird das Gesetz zum Bürgergeld im Bundesrat beraten.

11.11.2022

DIE FAMILIENUNTERNEHMER zum Atomgesetz

von Eben-Worlée: „Die FDP und Scholz sind die Strohhalme im Meer der Energie-Unsicherheit“

Heute entschied der Bundestag über die Laufzeitverlängerung der drei noch produzierenden Kernkraftwerke bis April 2023. Unbeantwortet bleibt weiter die Frage, wie die Regierung im Jahr 2023 und vor allem im Winter 2023/24 für bezahlbare Energie sorgen will, wenn die Kernkraftwerke dann vom Netz genommen sind.

10.11.2022

Am Ziel vorbei

von Eben-Worlée: „Diese Vorschläge werden den Trend zu immer höherer öffentlicher Verschuldung nicht stoppen.

Die EU-Kommission hat heute ihre Vorschläge für eine Reform der Anwendung der Maastrichtkriterien vorgestellt. Die Familienunternehmer sind davon enttäuscht.

08.11.2022

Familienunternehmer warnen vor fataler Steuerwirkung

von Eben-Worlée: „Das ist eine Anleitung zu fiskaler Sterbehilfe.“

Die Wirtschaftsweisen raten der Bundesregierung den Spitzensteuersatz für Gutverdienende anzuheben.

08.11.2022

Mittelstand appelliert an alle MdBs, die Bundesregierung zum vorsorglichen Kauf von Brennstäben aufzufordern

von Eben-Worlée: „Energiepreis-Krise und schnelle De-Industrialisierung können im Notfall erneute Laufzeitverlängerung erfordern.“

Diese Woche entscheidet der Bundestag über die Laufzeitverlängerung bis April 2023 der drei noch produzierenden Kernkraftwerke. In einer gemeinsamen Mail mehrerer Wirtschaftsverbände wendet sich nun der Mittelstand direkt an die Abgeordneten, über diese Frist hinaus zu handeln: Das Parlament wird aufgefordert, parallel zur Verlängerungsentscheidung die Regierung jetzt auch zu beauftragen, vorsorglich neue Brennstäbe für einen eventuell ab Frühjahr 2023 krisenbedingt doch notwendig werdenden Weiterbetrieb zu bestellen.

02.11.2022

Investitionen brechen ein

Unternehmer-Umfrage zum IV. Quartal

Deutschlands Unternehmer setzt die Energiekrise stark zu. Bald jeder zweite Familienunternehmer nennt die hohen Energiekosten und den Fachkräftemangel (je 40 Prozent) als ihr größtes Investitionshemmnis. Das ergibt die Oktober-Umfrage der Verbände DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER zum vierten Quartal, an der 762 Mitglieder teilnahmen.

Treffer 101 bis 110 von 250
 
 
Partner
Logo Deutsche BankLogo KPMGLogo FBNLogo EFB

Die Stimme der Familienunternehmer