Landesbereich: Sachsen-Anhalt
 

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Wirtschaftsverbände - Regierungskrise würde Wachstum gefährden

Die Wirtschaft fordert eine Lösung für die Krise zwischen den Unionsparteien im Asylstreit.

"Angesichts der vielen großen Herausforderungen von außen rächt es sich, dass die Kanzlerin in den vergangenen drei Jahren zum Thema Migration keine klare Linie in den eigenen Reihen der Union herbeigeführt hat", sagte Reinhold von Eben-Worlée. Falls die CSU nicht nur die Fraktionsgemeinschaft verlasse, sondern auch die Koalition, gäbe es verschiedene Möglichkeiten, auch ohne Neuwahl weiter zu regieren. "Aber alle sollten sich darüber bewusst sein, dass die Konjunktur ihren Höhepunkt überschritten hat, dass Deutschland an Wettbewerbsfähigkeit verliert und dass Handelskriege, europäische Grenzsicherung und die Bekämpfung von Fluchtursachen sehr viel Geld kosten werden", so von Eben-Worlée. Der Artikel erschien am 15. Juni bei Reuters.

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