Ordnungspolitischer Preis der FAMILIENUNTERNEHMER in Berlin doppelt verliehen
Freiheit, Eigentum, Wettbewerb und Verantwortung - seit gut einem Dreivierteljahrhundert leben und verteidigen DIE FAMILIENUNTERNEHMER die ordnungspolitischen Grundsätze.
Der begehrte und mit 10.000 Euro dotierte „Ordnungspolitische Preis“ wurde gestern in Berlin verliehen. Aufgrund des Corona-bedingten Ausfalls im letzten Jahr, diesmal gleich doppelt: für das Jahr 2022 und für das Jahr 2021. Ziel ist es, Journalisten, Wissenschaftler und Publizisten anzuspornen, politische Vorgänge in Deutschland und Europa auf ihre ordnungspolitischen Auswirkungen hin zu hinterfragen und neue Ideen zu entwickeln.
Familienunternehmer in Sorge vor weiterer Versorgungslücke
von der Hagen: „Das Zaudern grenzt an Zynismus.“
Trotz aller Kritik will Minister Habeck Ende Dezember die letzten drei AKWe vom Netz nehmen. Lediglich als Notbereitschaft für Extremszenarien sollen die AKWe Isar 2 und Neckarwestheim 2 bis April 2023 herhalten. Damit für diesen Reservebetrieb die alten Brennstäbe noch genügen, könnte zuvor Streckbetrieb der AKWe notwendig werden.
Regierung lässt Gaskunden der Wirtschaft allein
Reinhold von Eben-Worlée: „Das Entlastungspaket will die Symptome extremer Stromkosten lindern, von Ursachenbeseitigung aber ist noch immer keine Rede.“
Das Entlastungspaket will die Symptome extremer Stromkosten lindern, von Ursachenbeseitigung aber ist noch immer keine Rede. Reinhold von Eben-Worlée: Präsident des Verbands DIE FAMILIENUNTERNEHMER: „Im akuten Handlungszwang zieht die Regierung jetzt verzweifelt die Strompreisbremse."
Fatale Energiepolitik
Reinhold von Eben-Worlée: „Krisenmanager Habeck muss endlich handeln“
Die Energiepolitik steuert seit Monaten auf eine Versorgungskatastrophe zu. Während im Gasmarkt ein Abwenden dieser nur begrenzt möglich ist, bietet der Stromsektor noch Ausweichmöglichkeiten.
Angebotspflicht für Homeoffice ab Oktober
Reinhold von Eben-Worlée: „Eigenverantwortung statt Pflicht“
Bundesarbeitsminister Heil möchte ab Oktober eine Home-Office-Angebotspflicht einführen. Reinhold von Eben-Worlée, Präsident des Verbands DIE FAMILIENUNTERNEHMER: „Offenbar besitzt der Bundesarbeitsminister eine Glaskugel, mit der er in die Zukunft blicken kann. Denn er geht von einer Pandemie-Situation aus, die heute noch nicht absehbar ist. Wie kann er die Notwendigkeit so genau terminieren, während andere Maßnahmen an den tatsächlichen Verlauf der Pandemie geknüpft werden?