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Landesbereich: Nordrhein-Westfalen
 
21.05.2024

Familienunternehmer zu von der Leyens Sympathie für neue EU-Schulden

Marie-Christine Ostermann: Falsches Zeichen im Kampf um Europas Wettbewerbsfähigkeit

Laut Medienberichten sei EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen offen für die Aufnahme neuer gemeinsamer Schulden, um Finanzierungslücken zu schließen.

16.05.2024

Familienunternehmer zur Steuerschätzung: Realitätscheck für den Bundeshaushalt 2025

Marie-Christine Ostermann: Bundesminister müssen sich von unrealistischen Wünschen verabschieden

Bundesfinanzminister Christian Lindner stellte heute die Ergebnisse der Frühjahrs-Steuerschätzung vor. Die Steuereinnahmen von Bund, Ländern und Gemeinden werden voraussichtlich im kommenden Jahr um 21,9 Milliarden Euro niedriger ausfallen als bisher vorhergesagt. Insgesamt erwartet der Finanzminister für das Jahr 2025 Steuereinnahmen in Höhe von 995 Milliarden Euro.

16.05.2024

DIE FAMILIENUNTERNEHMER in NRW zur Haushaltsplanung

Landesvorsitzender David Zülow: „Richtige Prioritäten setzen ist besser als schönrechnen“

Der nordrhein-westfälische Finanzminister hat angedeutet, die Konjunkturkomponente der Schuldenbremse auf Landesebene bei der Nachbesserung der aktuellen Haushaltslage und bei der Planung des Haushalts 2025 stärker nutzen zu wollen, als es die Definition vorsieht. Davor warnen die Familienunternehmer ausdrücklich.

08.05.2024

Familienunternehmer: Ampel steuert auf Zerreißprobe zu


Marie-Christine Ostermann: Rentenpaket II darf nur kommen, wenn die Ministerien ihre „Wünsch dir was“- Etatanmeldungen zurückgenommen haben

Ein Gutachten des Fachbeirats für den Stabilitätsrat von Bund und Ländern stuft die derzeitige Finanzplanung als lückenhaft ein. Es sei beispielsweise unklar, wie die NATO-Verpflichtungen und die bisher geplante Klimapolitik finanziert werden sollen. Darüber hinaus basiere die Finanzplanung teils auf überholten Annahmen und sei intransparent. Dies gelte etwa für das geplante Rentenpaket. Am Dienstag verhinderte die FDP, dass das Rentenpaket II auf der heutigen Tagesordnung des Kabinetts stehen wird.

25.04.2024

Familienunternehmer fordern Führung vom Bundeskanzler

Marie-Christine Ostermann: Da der Wirtschaftsminister Eigentore schießt, muss Wirtschaftspolitik Chefsache werden

DIE FAMILIENUNTERNEHMER fordern anlässlich des 75-jährigen Verbandsjubiläums Bundeskanzler Olaf Scholz auf, die Wirtschaftspolitik zur Chefsache zu machen. In Unternehmerkreisen gelte der Wirtschaftsminister als völlig überfordert mit der Wirtschaftskrise. In ihrer Rede vor dem Bundeskanzler und knapp 600 Familienunternehmerinnen und Familienunternehmern betonte Verbandspräsidentin Marie-Christine Ostermann, dass Olaf Scholz dafür sorgen müsse, dass es sich wieder rechnet, in Deutschland zu investieren.

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