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Familienunternehmer zum Koalitionsvertrag: Nur mit wettbewerbsfähigen Unternehmen werden die Herausforderungen unserer Zeit umsetzbar sein
Reinhold von Eben-Worlée begrüßt Turbo bei Planungs- und Genehmigungsverfahren
Mehr Fortschritt wagen will das Ampelbündnis mit seinem Koalitionsvertrag. Zumindest lautet so der Titel.
Familienunternehmer sehen Chance auf dringend notwendige Modernisierung
Reinhold von Eben-Worlée: „Der Vertrag bietet viel Freiheit für die Richtlinienkompetenz des Kanzlers.“
Heute haben SPD, FDP und die Grünen ihren gemeinsamen Koalitionsvertrag vorgestellt.
Familienunternehmer zur Home-Office-Pflicht: Ampel greift tief in die Arbeitsabläufe der Betriebe ein
Reinhold von Eben-Worlée: Wofür haben die Betriebe den ganzen Aufwand betrieben, ausgeklügelte Schutzkonzepte umgesetzt, wenn nun der Gesetzgeber wieder für alle eine Home-Office-Pflicht vorschreibt?
Nach dem Bundestag hat auch der Bundesrat heute dem neuen Infektionsschutzgesetz zugestimmt. Mit dem Gesetz sollen Corona-Maßnahmen auch nach Auslaufen der epidemischen Lage von nationaler Tragweite möglich sein.
Zur Hauptrunde der Koalitionsverhandlungen: Familienunternehmer fordern kluge Klimapolitik
Reinhold von Eben-Worlée: Klimaschutz darf nicht zu sozialer Instabilität und zu Finanzierungsproblemen führen.
Mit Blick auf die Hauptrunde der Koalitionsverhandlungen, die morgen startet, fordert Reinhold von Eben-Worlée, Präsident des Verbands DIE FAMILIENUNTERNEHMER, die Wirtschaft durch eine kluge Klimapolitik für den Klimaschutz zu aktivieren.
Familienunternehmer zum Start der UN-Klimakonferenz
Reinhold von Eben-Worlée: Internationale Kooperationen statt protektionistische, nationale Ansätze und ineffiziente Alleingänge
Gestern hat die UN-Klimakonferenz in Glasgow begonnen. „Die Erderwärmung ist global. Global gedacht werden müssen auch die Maßnahmen, um die CO2-Emissionen zu senken und den Klimaschutz voranzutreiben“, so Reinhold von Eben-Worlée, Präsident des Verbands DIE FAMILIENUNTERNEHMER.