Landesbereich: Bremen
 
15.09.2022

DIE FAMILIENUNTERNEHMER in Bremen zum schleppenden Wohnungsbau

Landesvorsitzender Peter Bollhagen: „Ohne mehr Bauland und Bürokratieabbau sind die Senatsziele nicht zu erreichen.“

Im Koalitionsvertrag der rot-grün-roten Bremer Regierung ist festgelegt, dass Bremen in dieser Legislaturperiode die Voraussetzungen für 10.000 neue Wohnungen schaffen will. Der Wirtschaftsverband DIE FAMILIENUNTERNEHMER in Bremen hält es für fraglich, ob dieses Ziel bei steigenden Kosten, Lieferengpässen und fehlender Planungssicherheit erfüllt werden kann.

14.09.2022

Familienunternehmer kritisieren Bürgergeld

von Eben-Worlée: Falsches Signal für die Solidargemeinschaft

Reinhold von Eben-Worlée, Präsident der Familienunternehmer: „Die Aussetzung der Sanktionen für das erste halbe Jahr und der Verzicht auf die Vermögensprüfung für die ersten beiden Jahre setzen ein völlig falsches Signal an die Solidargemeinschaft. Und die muss diese staatliche Unterstützung schließlich finanzieren. Der Steuerzahler darf zu Recht erwarten, dass die Begünstigten alle Anstrengungen unternehmen, um zurück in eine Beschäftigung zu kommen. Niemand wird gewollt in der Situation sein wollen, vom Bürgergeld leben zu müssen. Aber ohne Sanktionen ist nicht zu gewährleisten, dass alle ausnahmslos davon auch zeitnah wieder weg wollen.

08.09.2022

Unter Christine Lagarde ist eine Revision der Geldpolitik nicht mehr möglich

von Eben-Worlée: Daran ändern die jetzigen Zinsschritte nichts.

Reinhold von Eben-Worlée, Präsident der Familienunternehmer: „Die heute verkündete Zinserhöhung zeugt davon, dass die EZB ein Opfer ihrer seit langem falschen Geldpolitik ist. Sie hat den Flächenbrand der Inflation nicht kommen sehen und die Gefahr noch vor wenigen Monaten generell verneint. Jetzt bleibt ihr nichts anderes mehr übrig, als in die drohende Rezession hinein mit höheren Zinsen die Konjunktur weiter zu bremsen."

08.09.2022

Ordnungspolitischer Preis der FAMILIENUNTERNEHMER in Berlin doppelt verliehen

Freiheit, Eigentum, Wettbewerb und Verantwortung - seit gut einem Dreivierteljahrhundert leben und verteidigen DIE FAMILIENUNTERNEHMER die ordnungspolitischen Grundsätze.

Der begehrte und mit 10.000 Euro dotierte „Ordnungspolitische Preis“ wurde gestern in Berlin verliehen. Aufgrund des Corona-bedingten Ausfalls im letzten Jahr, diesmal gleich doppelt: für das Jahr 2022 und für das Jahr 2021. Ziel ist es, Journalisten, Wissenschaftler und Publizisten anzuspornen, politische Vorgänge in Deutschland und Europa auf ihre ordnungspolitischen Auswirkungen hin zu hinterfragen und neue Ideen zu entwickeln.

06.09.2022

Familienunternehmer in Sorge vor weiterer Versorgungslücke

von der Hagen: „Das Zaudern grenzt an Zynismus.“

Trotz aller Kritik will Minister Habeck Ende Dezember die letzten drei AKWe vom Netz nehmen. Lediglich als Notbereitschaft für Extremszenarien sollen die AKWe Isar 2 und Neckarwestheim 2 bis April 2023 herhalten. Damit für diesen Reservebetrieb die alten Brennstäbe noch genügen, könnte zuvor Streckbetrieb der AKWe notwendig werden.

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