Landesbereich: Bremen
 
12.01.2023

DIE FAMILIENUNTERNEHMER in Bremen zu den langen Bearbeitungszeiten der Finanzämter

Landesvorsitzender Peter Bollhagen: „Ein weiteres Feld bei dem Bremen bundesweit Schlusslicht ist.“

Laut einer Datenerhebung des Online-Steuerportals "Lohnsteuer Kompakt", haben die Bremer Finanzämter im bundesweiten Vergleich die längsten Bearbeitungszeiten. 82,1 Tage mussten Steuerpflichtige in Bremen durchschnittlich auf eine mögliche Erstattung im Jahr 2022 warten. Aus Sicht der Bremer Familienunternehmer wird hier erneut deutlich, wie weit der Senat bei der Verwaltungsmodernisierung hinterherhinkt.

05.01.2023

FAMILIENUNTERNEHMER begrüßen Wissing-Vorschlag

von Eben-Worlée: „Grüner Konservativismus kommt Deutschland teuer zu stehen“

Deutschland hat 2022 seine Emissionsziele voll verfehlt. Kohle sowohl als Ersatz für die bereits abgeschalteten AKW als auch für Gas hat die CO2-Bilanz vermasselt. Ohne die letzten AKW, die am 15. April abgeschaltet werden sollen, wird dies 2023 noch drastischer ausfallen. Nun bezweifelt auch FDP-Bundesminister Volker Wissing, ob ein Abschalten der letzten drei AKW tatsächlich vertretbar ist. Er schlägt vor, für die Entscheidung über eine weitere Laufzeitverlängerung, eine Expertenkommission zu Rate zu ziehen. Dies weist Klima- und Wirtschaftsminister Robert Habeck allerdings zurück und beharrt auf dem beschlossenen endgültige Ende der AKW zum 15. April.  

05.01.2023

FAMILIENUNTERNEHMER zu Habecks neuen Wohlstandsindikatoren

von Eben-Worlée: Die Ampel leistet zu wenig und kaschiert mit Nebelkerzen

Klima- und Wirtschaftsminister Robert Habeck will die Art, wie wir Wohlstand messen, radikal verändern. Künftig soll nicht nur das Wirtschaftswachstum als Wohlstandsindikator zählen, sondern insgesamt 34 Maßzahlen zu Rate gezogen werden. Sie sollen neben wirtschaftlichen auch individuelle Faktoren abbilden. So plant Habeck beispielsweise, auch die Nähe zu Bushaltestellen oder die Nitratbelastung im Wasser mit einzubeziehen.  

28.12.2022

Düsterer Blick der Familienunternehmer auf 2023

Bürokratie jetzt Sorge Nummer eins

Die Familienunternehmer blicken pessimistischer auf das neue Jahr als am Ende der Pandemiejahre 2020 und 2021. Mit einem Wachstum ihres operativen Geschäfts rechnen für 2023 nur noch 40 Prozent (2020: 46; 2021: 56 Prozent). Einen Rückgang hingegen erwarten 30 Prozent (2021:12 Prozent). International tätige Familienunternehmen bleiben zwar ihren Regionen treu, sie planen aber sowohl Geschäftstätigkeit als auch Investitionen im Ausland stärker zu erhöhen als in Deutschland. (Es gibt noch keine Vergleichszahlen, da Frage neu aufgenommen wurde.) Das ergibt eine Umfrage unter 1.136 Mitgliedern der Verbände DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER.  

27.12.2022

DIE JUNGEN UNTERNEHMER und DIE FAMILIENUNTERNEHMER trauern um Dr. Michael Fuchs

Mit Dr. Michael Fuchs hat Deutschland einen seiner angesehendsten Vertreter einer marktwirtschaftlich ausgerichteten Wirtschaftspolitik verloren.

Von 1985 bis 1987 lenkte er als 2. Bundesvorsitzender und 1987/88 als Vorsitzender unseren damals noch „Bundesverband der Jungen Unternehmer“ (BJU) genannten Verbandsteil. Bereits in dieser Zeit bestimmte er aus tiefer ordnungspolitischer Überzeugung viele politische Debatten.  

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