Landesbereich: Berlin
 
20.07.2022

Familienunternehmer-Umfrage: Zwei Drittel der Familienunternehmer zahlen noch Verwahrentgelte auf Einlagen

Reinhold von Eben-Worlée fordert: Mit EZB-Zinsanhebung müssen auch Verwahrentgelte restlos wegfallen

Am Donnerstag tagt der EZB-Rat. Aller Voraussicht nach wird EZB-Präsidentin Lagarde nur eine geringe Anhebung des Leitzinses bekanntgeben. Reinhold von Eben-Worlée, Präsident des Verbands DIE FAMILIENUNTERNEHMER: „Mit ihrem zögerlichen Vorgehen läuft die EZB vor der Krise davon, statt sich ihr mutig zu stellen und diese proaktiv zu bekämpfen.

12.07.2022

Familienunternehmer zum Steuerzahlergedenktag: Abschaffen der kalten Progression und Deckeln der Lohnnebenkosten

Albrecht von der Hagen: DGB-Ruf nach Vermögensteuer ist völlig verquer

Morgen ist Steuerzahlergedenktag. Das heißt: Bis zum 13. Juli haben Steuerzahler nur für die öffentlichen Kassen gearbeitet. Die vom Bund der Steuerzahler berechnete Einkommensbelastungsquote beträgt aktuell 53,0 Prozent und liegt damit 0,1 Prozentpunkte höher als 2021 und sogar 0,8 Prozentpunkte höher als 2020. Die Bürger müssen also immer länger für den Staat arbeiten statt für ihren eigenen Geldbeutel.

06.07.2022

DIE FAMILIENUNTERNEHMER in Berlin zum Bericht der unabhängigen Expertenkommission zur Wahl

Landesvorsitzender Stefan Schröter: „Rot-Grün-Rotes Missmanagement nicht nur bei der Wahl sichtbar.“

Heute hat die unabhängige Expertenkommission zur Wahl in Berlin ihren Abschlussbericht vorgelegt. Für die Berliner Familienunternehmer zeigt sich das im Bericht beschriebene Missmanagement nicht nur bei der Wahlorganisation, sondern auch in vielen anderen Bereichen. Sie fordern daher unter anderem eine umfassende Bezirksgebietsreform.

04.07.2022

Familienunternehmer kommentieren die Nicht-Ergebnisse der ‚konzertierten Aktion‘

Reinhold von Eben-Worlée: Wer Erwartungen schürt, sollte nicht enttäuschen

Ohne Ergebnisse blieb heute die ‚Konzertierte Aktion‘, zu der Bundeskanzler Scholz eingeladen hatte.

30.06.2022

Familienunternehmer zum Auftakt der ‚konzertierten Aktion‘

Reinhold von Eben-Worlée: Auch über die Deckelung der Lohnnebenkosten muss gesprochen werden

Der gesetzlichen Krankenversicherung droht ein Rekorddefizit von rund 17 Milliarden Euro, das nun alle Steuerzahler sowie Arbeitnehmer und Arbeitgeber über höhere Lohnnebenkosten abfangen sollen.

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