Landesbereich: Bayern
 
26.06.2024

Nominierungen für „Bayerischer junger Unternehmer des Jahres“

Unternehmer aus Raubling, Neunburg v. Wald und Reisgang für Wirtschaftspreis nominiert

Drei Unternehmen sind für den Preis Bayerischer junger Unternehmer des Jahres 2024 des Wirtschaftsverbandes Die Familienunternehmer e.V./ Die Jungen Unternehmer nominiert. Der Gewinner wird im Rahmen des Bayerischen Familienunternehmerkongress am 27. Juni 2024 in Regensburg vom Landesbereich Bayern des Verbandes ausgezeichnet.

18.06.2024

Deutschlands verschlechterte Wettbewerbsfähigkeit: Familienunternehmer fordern Taten statt Worte

Marie-Christine Ostermann: Ampel-Regierung ist völlig planlos

Deutschland verliert immer schneller an Wettbewerbsfähigkeit, der Standort wird noch unattraktiver. Das IMD World Competitiveness Center veröffentlichte jetzt die aktuelle Rangliste der wettbewerbsfähigsten Volkswirtschaften der Welt. Deutschland ist im internationalen Standortranking auf Platz 24 zurückgefallen, nach Platz 22 im vergangenen Jahr. 2014 lag Deutschland noch auf Platz 6. Die Hauptgründe für das Abrutschen liegen in der Ineffizienz der Bundesregierung, der schlechten Infrastruktur und den hohen Steuern.

12.06.2024

Familienunternehmer fordern: SPD muss sozialpolitisch umsteuern

Marie-Christine Ostermann: SPD muss ihre Sozialpolitik an den arbeitenden Menschen ausrichten

Nach der Europawahl ist die Haushaltsdebatte neu entbrannt, mitten drin SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert, der Einsparungen bei den Sozialausgaben weiterhin strikt ablehnt.

10.06.2024

In Europa und Deutschland muss gelten: Business first

Marie-Christine Ostermann fordert tatsächliches Belastungsmoratorium

DIE FAMILIENUNTERNEHMER fordern mit Blick auf die Ergebnisse der Europawahl, dass die Devise von Kommission und EU-Parlament ab sofort „Business first“ lauten muss. Für die Ampel-Regierung in Deutschland gilt das gleiche.

06.06.2024

Familienunternehmer sehen Leitzinssenkung nicht als Wendepunkt

Marie-Christine Ostermann: 0,25 Prozent Unterschied werden keine neuen Investitionen ankurbeln.

DIE FAMILIENUNTERNEHMER bewerten die heutige Leitzinssenkung kritisch. Die Verringerung des Leitzinses allein werde keine Auswirkung auf das Investitionsklima in Deutschland haben. Hier sei vor allem die fehlgeleitete Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik der Ampel für die Zurückhaltung der Investoren verantwortlich. Zudem befürchten sie, dass angesichts der wieder steigenden Inflationsraten der Eurozone eine künftige Erhöhung des Leitzinses oder gar ein Abrücken der EZB vom 2%-Ziel zu befürchten ist.

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