Regionalkreis: Berlin
15.11.2022

DIE FAMILIENUNTERNEHMER zu Ausgaben aus WSF-Mitteln

von Eben-Worlée: Vetorecht des Parlaments ist wichtig, um das Volumen klein zu halten

Am Freitag hat sich das Parlament ein Mitspracherecht bei den Ausgaben des Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) gesichert. Aus Sicht der FAMILIENUNTERNEHMER ein wichtiger Schritt, um die Hilfsmittel zu fokussieren.

11.11.2022

DIE FAMILIENUNTERNEHMER zur Bürgergeld-Beratung im Bundesrat

von Eben-Worlée: Falsches Mittel zur falschen Zeit

Am Montag wird das Gesetz zum Bürgergeld im Bundesrat beraten.

11.11.2022

Preisverleihung „BERLINER FAMILIENUNTERNEHMER DES JAHRES 2022“

Preisverleihung „BERLINER FAMILIENUNTERNEHMER DES JAHRES 2022“

Ganz nach dem Motto „Jedes Familienunternehmen hat ein Gründungsdatum: Mehr Mut zum Neuanfang!“, wurden gestern Abend bei der Veranstaltung des Verbandes DIE FAMILIENUNTERNEHMER, die herausragenden Berliner Unternehmer-Persönlichkeiten 2022 geehrt. „Die Welt ist im Wandel: In Zeiten wie diesen ist es umso wichtiger, werteorientiert nach vorn zu schauen und mit positivem Beispiel voranzugehen!“, so Inga Raunheimer, Regionalvorsitzende von DIE FAMILIENUNTERNEHMER, und Jessyca Staedtler, Regionalvorsitzende von DIE JUNGEN UNTERNEHMER. Sie hatten zu dem Event eingeladen. Die Laudatio hielt Sarna Röser, die Bundesvorsitzende von DIE JUNGEN UNTERNEHMER, die laut Handelsblatt zu den Top 40 der Talente der deutschen Wirtschaft zählt, und die aus diesem Grund extra anreiste.

11.11.2022

DIE FAMILIENUNTERNEHMER zum Atomgesetz

von Eben-Worlée: „Die FDP und Scholz sind die Strohhalme im Meer der Energie-Unsicherheit“

Heute entschied der Bundestag über die Laufzeitverlängerung der drei noch produzierenden Kernkraftwerke bis April 2023. Unbeantwortet bleibt weiter die Frage, wie die Regierung im Jahr 2023 und vor allem im Winter 2023/24 für bezahlbare Energie sorgen will, wenn die Kernkraftwerke dann vom Netz genommen sind.

10.11.2022

Am Ziel vorbei

von Eben-Worlée: „Diese Vorschläge werden den Trend zu immer höherer öffentlicher Verschuldung nicht stoppen.

Die EU-Kommission hat heute ihre Vorschläge für eine Reform der Anwendung der Maastrichtkriterien vorgestellt. Die Familienunternehmer sind davon enttäuscht.

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Die Stimme der Familienunternehmer