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CSU lehnt Eurozonen-Budget ab

Die CSU ist nicht einverstanden mit den Euro-Reformplänen der Kanzlerin und des französischen Präsidenten Macron. Sie fordert schnelle Lösungen für die Migration.

"Aufgrund des Drucks der CSU ist die Kanzlerin auf schnelle Ergebnisse in der europäischen Asyl- und Migrationspolitik angewiesen. Dafür ist sie inzwischen bereit, einen hohen Preis zu zahlen", sagte Reinhold von Eben-Worlée. Ein Euro-Zonen-Budget "wäre ein weiterer unverantwortlicher Schritt hin zu einem Europa, das durch Transfers zusammengehalten werden soll." Der Artikel erschien am 20. Juni online.

 
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