Der Tagesspiegel

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Nicht aller guten Dinge drei

Reinhold von Eben-Worlée kritisiert eine erneute Große Koalition aus CDU/CSU und SPD. Arbeits- und Sozialversicherungen, Bürgerversicherung, hohe Sozialversicherungsbeiträge und höhere Steuern würden die Kosten in die Höhe treiben.

Er erklärt: "Eigentlich braucht die Partei eine Erholungsphase in der Opposition." Der Artikel erschien am 8. Dezember auf S. 17 im Tagesspiegel und ist online abrufbar.

 
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