35/2022 | Energiekrise: Entlastungspakte enttäuschen

35/2022 | Energiekrise: Entlastungspakte enttäuschen

Die Strompreise explodieren. Aktuell liegen wir bei über 70 Cent pro kWh – Tendenz steigend. Seit Monaten ist das Problem bekannt. Trotzdem herrscht bei Habeck’s Energieministerium Stillstand. SPD und Grüne haben nun Vorschläge für weitere Entlastungen der Bürger vorgestellt. Das Ergebnis ist enttäuschend.

#BILD MIT ID 1983 NICHT GEFUNDEN#Klar ist: Viele Unternehmen und Privatpersonen sind besonders betroffen. Die Politik muss dringend handeln! Doch noch immer werden energiepolitisch nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft. Arbeitsplätze erhalten? Unternehmen stärken? Fehlanzeige!
Statt die Folgen der hohen Preise zu bekämpfen und sich mit konfusen Entlastungen zu überbieten, müssen wir an die Ursachen und die wirkungsvollste Entlastung ran! Konkret heißt das: Habecks Ministerium muss alle Kapazitäten nutzen! Wir fordern es schon seit Monaten: AKWs befristet verlängern, Kohlekraftwerke unbürokratisch laufen lassen, FuelSwitch ermöglichen, Eigenversorgung stärken! Es geht dabei nicht nur um die Versorgungssicherheit, es geht um Arbeitsplätze und das Entschärfen eines sozialen Sprengsatzes.


 
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