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10/2022 | BMWK und Energiekonzerne zeigen starkes Handeln in der Krise
10/2022 | BMWK und Energiekonzerne zeigen starkes Handeln in der Krise
Viele Vorschläge, die vor dem Ukraine-Konflikt aus dem neuen BMWK kamen, weder ökonomisch noch ökologisch sinnvoll, doch seit Beginn des Krieges muss man das Bundeswirtschafts- und Energieministerium unter Robert Habeck und auch die Energiekonzerne loben. Endlich werden ideologische Vorstellungen hinten angestellt, um die so wichtige Versorgungssicherheit aufrecht zu erhalten.
Die energiepolitische Zentrierung der letzten Jahre und Jahrzehnte auf unzuverlässige erneuerbare Energien und russische Gasimporten bei gleichzeitigem Kohle- und Atomausstieg kommen Deutschland jetzt teuer zu stehen. Ideologische Motive hatten allzu oft Vorrang vor einer rationalen und sicheren Energiepolitik. Auch waren viele Vorschläge, die vor dem Ukraine-Konflikt aus dem neuen BMWK kamen, weder ökonomisch noch ökologisch sinnvoll. Doch seit Beginn des Krieges muss man das Bundeswirtschafts- und Energieministerium unter Robert Habeck und auch die Energiekonzerne loben. Endlich werden ideologische Vorstellungen hinten angestellt, um die, gerade für die industrielle Familienunternehmen, so wichtige Versorgungssicherheit aufrecht zu erhalten. Robert Habeck handelt als Politiker der bereit ist Verantwortung zu tragen und nicht als Chefideologe seiner Partei. Das wird ihm bei seiner grünen Klientel nicht nur Lob einbringen. Es ist aber in diesen Zeiten aber der einzig richtige Weg. Ein weiteres Zeichen der Hoffnung ist, dass die Energieversorger alle Hebel in Bewegung setzen, um ihre Kohlekraftwerke länger betreiben zu können, um so unsere sichere Versorgung mit Energie gewährleisten zu können. Jetzt kommt es noch darauf an, den durch die steigenden Energiepreise oder Wirtschaftssanktionen besonders betroffenen Betriebe für den Erhalt unserer Wertschöpfungsketten staatliche Überbrückungshilfen zur Verfügung zu stellen.